Angriff der Posbis

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119
Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 115)
Neo115.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Angriff der Posbis
Autor: Rüdiger Schäfer
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 12. Februar 2016
Handlungszeitraum: 2049
Handlungsort: Tiamur, Pharaduat, Perej, CREST, NEMEJE, LI-KONNOSLON
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Die CREST entkommt dank Atjus Unterstützung den angreifenden Fragmentraumern der Bakmaátu. Rebellenführer Atju willigt ein, Crest da Zoltral zu helfen und nimmt ihn, Thora da Zoltral und Perry Rhodan mit zur Rebellenwelt Perej. Während der Reise erzählt Atju die Geschichte der Posbis:

Vor 50.000 Jahren entdeckt der Liduuri-Wissenschaftler Suran di Halatin den Wunderstoff Halatium und erzeugt daraus das ortungsresistente Halaton. Generationen später gelingt es Dorain di Cardelah, Bioplasma mit Halatium so zu beeinflussen, dass es mittels Neurowandler mit Positroniken zu einer Einheit verbunden werden kann. 40 Jahre später erschafft er auf Tiamur den ersten Bakmaátu namens Wahed und nach ihm noch viele mehr. Nachdem es der Allianz gelungen ist, auch im Soltsystem Taalstaub zu verbreiten, zeigen die Bakmaátu zunehmend irreguläre Verhaltensweisen. Sicherheitshalber deaktiviert Dorain seine Geschöpfe.

Als die Posbis aus ihnen unerfindlichen Gründen wieder aktiviert werden, herrscht Chaos auf Tiamur. Die Liduuri wollen das Soltsystem evakuieren und Tiamur mittels einer Bujun sprengen. Eine Liduuri will die Bakmaátu in ihre Dienste nehmen, doch diese lehnen ab und werden auf Tiamur zurückgelassen. Die Posbis nutzen die Chance, mittels des Kugelraumers NEMEJE ihrer Zerstörung zu entrinnen und nehmen eine nicht aktivierte Bujun mit.

Sie ziehen sich über die Sonnentransmitter in den Leerraum vor der Milchstraße zurück und entdecken dort den Planeten Pharaduat, der zur Keimzelle ihrer Roboterzivilisation wird. Die eingeborenen Mumarrad haben auf das mit Halatium behandelte Bioplasma einen stimulierenden Einfluss, es beginnt sich zu vermehren. 8000 Jahre später hat das Plasma weite Teile Pharaduats überwuchert und beginnt ein Eigenbewusstsein auszubilden. Es nennt sich Anich und wird zur treibenden Kraft der Bakmaátu.

Unzufriedene, zornige Bakmaátu unter ihrem Anführer Aashra, der sich Nabad und seine Bewegung Nabedu nennt, verlangt die Liduuri suchen, um sich an ihnen zu rächen. Die beiden ersten Posbis, Wahed (alias Atju) und Atnin (alias Kaveri), versuchen Aashra aufzuhalten. Atnin täuscht bei Aashra ein Einlenken vor, um seine Pläne zu erfahren. Doch Aashra durchschaut Atnin und raubt ihm Teile seiner Erinnerungen und Fähigkeiten. Anich geht dies zu weit und sie isoliert und deaktiviert die Nabedu in der NEMEJE. Anich plant nun ihrerseits die Milchstraße vom falschen Leben, also allen Nicht-Liduuri, zu reinigen. Dazu baut sie eine gewaltige Invasionsflotte auf.

Atjus Fragmentraumer erreicht das Perej-System und die Behandlung von Crest beginnt, als eine Flotte Anichs auftaucht. Anich hatte auf Kem Kaveri unbemerkt mit einem Peilsender versehen. Der Bruderkampf um Perej entbrennt. Crests Behandlung kann noch erfolgreich abgeschlossen werden und schließlich gelingt es den Freunden, Atju und Kaveri mit der CREST dem Desaster zu entkommen. Atju und Kaveri sind sich einig, dass allein die Erweckung der Nabedu Anich jetzt noch stoppen kann.

Unterdessen wird über Taui das Mehandorschiff von den Fragmentraumern eingekesselt und Eximinatoren überprüfen jedes Lebewesen auf seine Liduuri-Abstammung. Das Ergebnis ist ernüchternd: nur die vier Menschen werden als wahres Leben akzeptiert, die 3800 Mehandor sollen mit der LI-KONNOSLON gesprengt werden. Derweil kann Tuire Sitareh zu dem von den Mehandor gefangenen Arkoniden vordringen. Der ist allerdings dem Tode näher als dem Leben, denn Submatriarchin Empona ist im Besitz seines Zellaktivators, ohne etwas von seiner Bedeutung zu erkennen. Während der Countdown zur Zerstörung der LI-KONNOSLON läuft, tauchen weitere Fragmentraumer auf, die offenbar aber nicht zur selben Fraktion wie die ersten gehören.