Schlacht um Ferrol

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Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 11)
Neo011.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Expedition Wega
Titel: Schlacht um Ferrol
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 17. Februar 2012
Hauptpersonen: Ferrol: Perry Rhodan, Alexander Sergejewitsch Baturin, Tako Kakuta, Anne Sloane, Fajon, Horm-Aut, Trker-Hon
Terra: Homer Gershwin Adams
Handlungszeitraum: Ende Juli 2036
Handlungsort: Terra, Wegasystem (Ferrol)
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch, enthalten in Platin-Edition 3
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

Nach dem Absturz der TOSOMA IX bewegen sich die Terraner in zwei Gruppen durch das unwegsame Gelände von Ferrol. Conrad Deringhouse ist schwer verwundet und kann nur mithilfe von Anne Sloanes telekinetischen Kräften überleben. Während ein ferronischer Arzt die Wunde operiert, wird das Gesundenhaus von Topsidern angegriffen. Rhodans Gruppe schlägt sich derweil mithilfe des ferronischen Militärs Richtung Thorta durch.

Homer G. Adams gewinnt die Aufmerksamkeit des Fantan Sheperk. Gemeinsam besuchen sie einige Sehenswürdigkeiten der Erde. Der Fantan nimmt Adams mit zur Venus. Er übergibt ihn Informationen zur Rettung des Erdklimas. Bei der Landung auf der Erde wird Sheperk von Menschen getötet. Der todkranke Fantan wollte dies so.

Handlung

Ras Tschubai und Tako Kakuta bringen ihre Freunde per Teleportation aus der über Ferrol abstürzenden GOOD HOPE in Sicherheit. Nur für Thora reichen die Zeit und die Kraft der Teleporter nicht - sie versucht, den Kugelraumer notzulanden. Die Terraner werden bei der Evakuierung getrennt. Perry Rhodan, Ras Tschubai, Wuriu Sengu, Alexander Baturin und Chaktor bilden eine Gruppe, Tako Kakuta, Anne Sloane, Conrad Deringhouse, Rod Nyssen und Darja Morosowa die andere.

Deringhouse erleidet eine lebensgefährliche Halsverletzung. Anne Sloane hält die Wundränder telekinetisch zusammen, doch es ist klar, dass der Verletzte ohne baldige ärztliche Behandlung sterben wird. Kakuta kontaktiert eine ferronische Bergsteigergruppe. Die zunächst feindselige Haltung der Ferronen (die gelähmte Fajon und deren Ehemänner) schlägt in Ehrfurcht um, als sie erkennen, dass Kakuta ein Lichtbringer ist. Die Ferronen besitzen ein Fluggerät, mit dem die Gruppe zum Gesundenhaus des Meisterbrechers Hom-aut transportiert wird. Der Arzt ist ein Freund Fajons und beginnt sofort mit der Versorgung Deringhouses. Die verblüffenden Übereinstimmungen der terranischen und ferronischen Anatomie machen ihm die Sache leicht. Doch dann wird das Gebäude von Topsidern attackiert. Nur dem Eingreifen des hochrangigen topsidischen Offiziers Trker-Hon ist es zu verdanken, dass die kampfeswütigen Echsenwesen nicht alle Humanoiden niedermetzeln. Trker-Hon erinnert seine Soldaten daran, dass das Leben geschützt werden muss, was auch die Schonung von Feinden einbezieht. Somit geraten die Terraner in Kriegsgefangenschaft.

Rhodans Gruppe muss sich im sumpfigen Dschungel durchschlagen. Dort leben die Warani: Ferronen, die zur Natur zurückkehren wollen und Technik ablehnen. Ein Sumpfferrone namens Menet führt die Gruppe zur planetaren Hauptstadt Thorta. Unterwegs werden die aussichtslosen Kämpfe der ferronischen Verteidiger gegen die mit rücksichtsloser Brutalität vorgehenden Topsider beobachtet. Rhodan setzt die Kräfte seiner Mutanten ein, um eine Flüchtlingsgruppe vor den Echsenwesen zu schützen. Schließlich kann Kontakt mit dem ferronischen Militär hergestellt werden. Die Offizierin Scahles erklärt sich bereit, Rhodan nach Thorta zu bringen. In einer Vorstadt gerät die Gruppe mitten in die Kampfhandlungen hinein. Scahles opfert sich, um Rhodan das Weiterkommen zu ermöglichen. Baturin, der Rhodan nicht mehr vertraut, dreht durch und setzt sich ab. Menet folgt ihm, um ihn zu schützen. Rhodan muss weiter. Er erfährt somit nicht, dass der Kosmonaut und der Sumpfferrone von den Topsidern gefangen genommen und ermordet werden. Trker-Hon kommt zu spät, um dies zu verhindern. Er interessiert sich besonders für die nicht ferronischen Humanoiden. Ein Albino dieser Art wurde bereits im Gebirge gefangen genommen.

Homer G. Adams, Julian Tifflor, Mildred Orsons und Timothy Harnahan führen in Terrania ein Theaterstück auf, um die Fantan auf sich aufmerksam zu machen, die mittlerweile mit 150 Beibooten auf Besun-Jagd sind. Adams ahnt, dass das Besun, nach dem die Außerirdischen suchen, nicht unbedingt etwas von materiellem Wert sein muss. Tatsächlich interessiert sich der Fantan Sheperk für die Aufführung und nimmt Adams mit, als dieser verspricht, mehr Besun dieser Art zu beschaffen. Im Gegenzug soll Sheperk dem Terraner Einzelheiten der Fantan-Technik erläutern. Adams führt den Fantan zu verschiedenen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, nimmt ihn zu kulturellen Veranstaltungen mit und gewährt ihm Einblicke in intime Details des menschlichen Lebens. Sheperk lässt zu, dass Adams einige technische Daten auf seinem Pod speichert und nimmt ihn mit zur Venus, wo er ihm demonstriert, wie man eine lebensfeindliche Umgebung umwandeln kann. Er überreicht Adams einen Datenträger mit Informationen, die es den Menschen ermöglichen sollen, die drohende Klimakatastrophe auf der Erde aufzuhalten. Danach landet er in der Nähe von Terrania. Aus Hass und Angst bringen die Menschen ihn um. Adams erfährt, dass Sheperk todkrank war und es so wollte.