1000. - 201. Jahrtausend v. Chr.

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2. - 1. Mio. v. Chr.  |  1000. - 201. Jahrtausend v. Chr.  |  200. - 101. Jahrtausend v. Chr.

10. Jahrhunderttausend v. Chr.

  • ca. 1 Mio. Jahre v. Chr.
    • Letzter Kontakt der Barkoniden mit einer anderen Zivilisation.
    • Das Gehirnvolumen der Vormenschen beginnt zuzunehmen. (PR 187 IV – Report)
    • Laut einer cappinschen Theorie entsteht eine technische Hochkultur auf der Erde. (PR 437)
    • Diese Hochkultur erreicht das technische Niveau von Raumjägern, Cyborgs und Nuklearwaffen, bevor sie sich in einem planetaren Krieg ausrottet. (PR 1175)
    • (bzw. früher) Die intelligenten Bewohner von Fortune-2, Fortune werden durch eine planetare Katastrophe vernichtet. (PR 596)
    • (bzw. früher) Das Tabora wird gezüchtet. (PR 566)
    • Die Cynos statten eine Insektenrasse in einem 20.000 Jahre dauernden Programm mit psionischen Fähigkeiten aus und erschaffen damit die Karduuhls.
    • Zu dieser Zeit fallen zahlreiche Hilfsvölker aus, so dass eine neue Hilfsorganisation mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gebraucht wird. Die Insekten werden jedoch bösartig und beginnen eine Revolte, die nur mit der Hilfe des führenden Cynos Hesze Goort gelingt. Er schlägt sich auf die Seite der Revolutionäre und hilft ihnen maßgebend, indem er Wachstationen verrät und vernichtet.
    • Millionen von Insektenabkömmlingen fallen über die Cynos her, viele Cynos fliehen und verlassen den Schwarm, andere versteinern zu Obelisken.
    • Ein Planet – Obelisk, Puntoron-Shin – auf dem Millionen Cynos versteinert sind, wird von den Karduuhls aus dem Schwarm ausgestoßen und später von den Terranern gefunden. (PR 547)
    • Die Neun Imaginären, die eigentlichen Lenker und Beherrscher des Schwarmes, werden in die Enge getrieben und können wegen der allgegenwärtigen paraphysikalischen Fallen aller Art nicht mehr fliehen. Von totaler Vernichtung bedroht, veränderten sie ihre Existenzform und ziehen sich in Energiekuppeln zurück. Diese Kuppeln sind über die gesamte Oberfläche des Planeten Stato II verteilt.
    • Die Neun Imaginären ruhen bis zum Jahr 3443 in ihren Energiegrüften.
    • Die Ewigen Brüder, Imago I und Imago II, ergreifen die Flucht und landen auf der Erde.
    • Zu diesem Zeitpunkt steht Stato II noch mitten im Schwarm, der Planet wird jedoch durch eine Notschaltung in den Hyperraum versetzt und auf diese Weise dem Zugriff der Götzen entzogen. Durch den indirekten Tod der Neun Imaginären werden alle Energiequellen der Zentralwelt inaktiv. Diese Rettungsaktion erscheint den Karduuhls als eine ständige Bedrohung aus dem Hyperraum. Die Neun Imaginären müssten jedoch den Schwarm vernichten, um die Götzen zu töten. Das dürfen sie nicht. In der Hoffnung, dass eines Tages jemand die Karduuhls ausschalten wird, dulden sie die Machtübernahme.
    • Der Paradimschlüssel bleibt auf Stato I zurück, doch sein wichtigster Bestandteil, das Tabora, ergreift die Flucht. (PR 566)
    • Die Mächtigkeitsballung von VAIA wird auf die Galaxien Felgar, Shath, Khidur und Faenon erweitert.
    • Das Thatrixdruum wird gegründet.
    • Entlarvung und Bestrafung Bardiocs durch Kemoauc. Sein Gehirn wird auf den Planeten Parföx-Par in der Galaxie Barxöft deponiert.
    • Auflösung des Bundes der Zeitlosen. Tod der Zeitlosen bis auf Ganerc und Kemoauc.
    • Jahrtausende später: Befreiung von Bardiocs Gehirn. Erster Kontakt mit der Flora des Planeten. Im Tiefen Schlaf träumt Bardioc den Traum der Macht.
    • 5000 Jahre später: Die Wucherung von Bardiocs Gehirn umfasst jetzt auch Tiere.
    • Erster Kontakt mit den Hulkoos. Aufbau einer Mächtigkeitsballung.
    • Bardioc entwickelt sich zur Superintelligenz BARDIOC,
    • Kemoauc beeinflusst die Zivilisation der Dallazen auf Matazema.
  • 997.018 v. Chr.
  • 939.889 v. Chr.
    • Die Kimbaner werden immer lethargischer. Sie schaffen den Mythos der Ritter von Dommrath, um einen dauerhaften Frieden zu sichern.
    • Die acht fähigsten Kimbaner legen am Grab von PULCIA der Heilerin am 01C.01K.01.R./ 36.380D den Eid der Ritter von Dommrath ab. Rissa Kascha'de und sieben weitere Kimbaner werden die ersten Ritter von Dommrath. (PR 2070)
  • 927.366 v. Chr.

9. Jahrhunderttausend v. Chr.

8. Jahrhunderttausend v. Chr.

7. Jahrhunderttausend v. Chr.

  • ca. 676.000 v. Chr.
    • Die Ritter von Dommrath formulieren ihre drei Dogmen. Sie bauen die riesige fünfeckige Sternenkammer und geben spezielle Raumschiffe für die Ritter in Auftrag.
    • Der Nukleus von PULCIA wird in das Zentralmodul der Sternenkammer verlegt.
    • Der Kimbaner Ja-Ron Kascha besucht auf seinen langen Forschungsreisen unter anderem den Dom Kesdschan und stellt dabei fest, dass für die Ritter der Tiefe die von den Kosmokraten gewünschte Ordnung die höchste Priorität hat, und nicht ein umfassender Friede an sich das Ziel ist. Er entdeckt auch, dass im Kosmos mehrere Thoregons existieren, die in Zusammenhang mit Megadomen gebracht werden. Somit wird klar, dass schon zur Zeit der Crozeiren im Land Dommrath ein Thoregon hätte entstehen sollen. Da die Ritter von Dommrath auf jeden Fall einen von den Kosmokraten unabhängigen Weg gehen wollen, muss die Entstehung eines neuen Thoregons auf jeden Fall verhindert werden. Deshalb wird die Alarmschaltung Krisenfall Heliot beim Pilzdom von Mattane installiert.
    • Zum ersten Mal wird ein Nicht-Kimbanischer Ritter von Dommrath geweiht. Er stammt aus dem Volk der Irrismeeter. Später folgen auch Ritter vom Volk der Tayrobo.

6. Jahrhunderttausend v. Chr.

  • 573.850 v. Chr.: Die Zeitrechnung GREL der Arcoana beginnt mit dem Jahr 1. (PR 1614)
  • 553.870 v. Chr. (ca. 18.000 GREL)
  • ca. 529.470 v. Chr. (ca. 40.000 GREL): Die Heimatwelt der Roach wird bei dem Versuch, sie wieder bewohnbar zu machen, vernichtet. Ihre Trümmer bilden seither einen Ring um Ghaww.

5. Jahrhunderttausend v. Chr.

4. Jahrhunderttausend v. Chr.

3. Jahrhunderttausend v. Chr.

  • ca. 287.000 v. Chr.
    • Das Imperium Krol dringt weiter in die Galaxie Netbura vor, die Schwanta befinden sich auf der Flucht. (PR 2641)
    • Es kommt zu einem ersten feindlichen Zusammentreffen zwischen den Entitäten TAFALLA und NETBURA. Als TAFALLA versucht, NETBURA in sich aufzunehmen, kommt es zu einem extrem schweren Raum-Zeit-Beben, durch das beide Entitäten derart geschwächt werden, dass sie die Flucht antreten müssen. Die Flüchtlingsflotte der Schwanta wird dabei zerstört, die Schwanta als Volk somit ausgerottet, auch die Angriffsflotte des Imperiums Krol wird vernichtet. (PR 2641)
    • Die geschwächte Entität NETBURA flieht zum Planeten Diek, dem ehemaligen Heimatplaneten der Schwanta, und versteckt sich dort in einer Hyperraumblase. (PR 2641)
Anmerkung: In PR 645 wird von 200.000 Jahren gesprochen, die seit dem Krieg vergangen sind.