Das Gift des Rings

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Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 58)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Arkon
Titel: Das Gift des Rings
Autor: Robert Corvus
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 6. Dezember 2013
Handlungszeitraum: Mai 2037
Handlungsort: Naat, Peshteer, Tross des Imperators, Kedhassan
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch, enthalten in Platin-Edition 15
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

Das Buch umfasst zwei Handlungsstränge, die beide im Arkon-System ablaufen, genauer gesagt: auf Naat und einem seiner Monde, Peshteer. Dort liefert Charron da Gonozal den Xisrapen Denurion ein, der immer noch an seiner Vergiftung leidet und im Sterben liegt. Er erzählt ihm und der Rudergängerin Ihin da Achran, die von da Gonozal herbeigerufen worden war, die Geschichte von der Suche des Imperators nach der Welt des Ewigen Lebens.

Zugleich trifft dort auch Sergh da Teffron, die Hand des Regenten ein. Er will nach seiner Schmach, durch Novaals Verrat höchste Technologie in Form der VEAST'ARK an die Menschen verloren zu haben, den Naats zeigen, welche Stärke ihn auszeichnete. Um sich die Gefolgschaft der Naats zu sichern, nimmt er am Tasbur teil, das in der Regel zwischen den Stärksten aller Naats ausgefochten wird – ohne Rücksicht auf Verlust.

Handlung

Mai 2037, im Arkon-System.

Charron da Gonozal ist mit der TAI'GONOZAL und dem Xisrapen Denurion an Bord auf dem Weg nach Peshteer. Dort will er Hilfe in der Medostation von TARRAS'GOLL suchen. Denurion hat einen Rückfall erlitten. Die Vergiftung infolge des Attentats auf Galios breitet sich erneut aus. Da Gonozal und der Xisrape werden von einem Naat empfangen. Parleen ist der Arzt auf der Mondstation TARRAS'GOLL.

Zur gleichen Zeit trifft Sergh da Teffron auf Peshteer ein. Bevor er sich nach Naat begibt will er die Lage sondieren. Er wird durch seinen Nachfolger, den Gouverneur von Naat Ghorn ter Marisol empfangen. Der gibt ihm unter anderem Rapport über den Fortgang der Aushebung von Naattruppen. Sergh da Teffron nimmt zwar die Pflichten wahr, die ihm als Hand des Regenten durch die Bedrohung durch die Methans zukommen, in erster Linie verfolgt er jedoch eigene Ziele. Er will die Naats zu seiner Hausmacht machen, die ihm gegebenenfalls auch gegen den Regenten folgen. Da Teffron erfährt von dem Nomaden Granaar. Granaar ist bei den Naats ein Idol. Er lebt auf althergebrachte Art, ohne Hilfsmittel, allein auf seine eigene Stärke gestellt. Und er macht aus seiner Abneigung gegen die Arkoniden keinen Hehl. Aus diesem Grund hat ihn der Gouverneur ter Marisol auf Peshteer aussetzen lassen in der Hoffnung, dass er in der dünnen Atmosphäre zwischen den Vulkanen stirbt. Granaar jedoch überlebt und steigt weiter im Ansehen seine Landsleute. Sergh da Teffron erkennt sofort die Gelegenheit, Eindruck bei den Naats zu schinden. Unterwirft sich Granaar, so kann jeder Naat die Stärke da Teffrons sehen. Dies gelingt der Hand mit einem Trick. Demnächst findet an der Großen Grube von Luusok das größte Tasbur des Jahres statt. Die männlichen Naats kämpfen um das Recht, in die Grube hinabzusteigen und ihren Frauen zu beizuwohnen. Granaar ist jedoch davon ausgeschlossen. Sergh da Teffron würde den Nomaden begnadigen, wenn er sich ihm unterwirft. Granaar fällt auf die Knie und bittet um Begnadigung.

Bei einem Essen kommen Sergh da Teffron, Theta, Ihin da Achran, Ghorn ter Marisol samt Familie und Charron da Gonozal zusammen. Als sich die Khestan und Theta treffen, erwartet Ihin Neuigkeiten von der Kurtisane da Teffrons. Diese fühlt sich jedoch beobachtet und gibt Zeichen, dass sie nicht offen sprechen kann. Der Rest der Unterhaltung bleibt im Belanglosen. Zu Tisch lässt da Teffron keine Gelegenheit aus, Charron da Gonozal und seine Exgeliebte Ihin da Achran zu demütigen. Da Gonozal ein Beispiel der Verweichlichung der Arkoniden und Ihin da Achran für die Erniedrigungen, die sie und stellvertretend der ganze degenerierte arkonidische Adel ihm angetan hat. Nachdem die Hand des Regenten das Treffen verlassen hat, bittet Charron Ihin in die Medoabteilung von TARRAS'GOLL und zeigt ihr den Xisrapen. Sie erkennt in ihm Denurion, der mit dem Imperator Orcast XXII. und drei Schlachtschiffen verschwunden ist.

Der ehemalige Gouverneur von Naat begibt sich zusammen mit seinem Nachfolger und Granaar nach Naat. Um einen beeindruckenden Auftritt vor den Naats zu haben, lässt er bei seiner Ankunft zwei Eismeteoriten als Geschenk auf Naat einschlagen. Diese Menge an Wasser hat zwar nur symbolischen Wert, aber mit seinem stolzen Habitus betont er seine Gabe an die Wüstenwelt, um danach in einer großen Geste Granaar zu begnadigen. Nachdem er seinen öffentlichen Auftritt hinter sich gebracht hat, widmet sich da Teffron einem Anliegen in eigener Sache. Die Positronik des Gouverneurspalastes meldete eine kurzzeitige nicht signifikante fünfdimensionale Strahlung aus der Wüste. Mit einer geheimen Programmierung hat der Exgouverneur die Positronik dazu gebracht, die Aktivitäten in der Draiatwüste zu überwachen. Der Grund ist der Beginn seines Aufstieges. Der Gouverneur Sergh da Teffron wurde vor zwölf Jahren auf Naat kaltgestellt. Er sah sich und seine Ambitionen auf dem Wüstenplaneten begraben und ging in die Wüste, um sich das Leben zu nehmen. In dieser Verzweiflung begegnete ihm ein arkonidenähnlicher Mann, der von innen heraus leuchtete. Der versprach ihm eine große Zukunft und schenkte ihm einen ungewöhnlichen Ring. Kurz darauf wurde da Teffron von Naat abberufen und sein Aufstieg zur Hand des Regenten begann. In der Hoffnung, diesen Mann wiederzusehen und Hilfe bei seiner augenblicklichen Durststrecke zu erhalten, geht er eventuellen Hinweisen nach.

Zur gleichen Zeit kämpft Denurion auf Peshteer um sein Leben. Der Naatarzt Parleen muss zugeben, dass er ratlos ist. Er hat mit Xisrapen keine Erfahrung. Charron da Gonozal leistet Denurion Gesellschaft. Weil dieser erkennt, dass der Arkonide ihm gegenüber guten Willens ist, fängt er an, die Geschichte vom Verschwinden Orcasts XXII zu erzählen. Er berichtet davon, dass Orcast gut zu ihm war. Orcast schätzte die Anwesenheit Denurions, da er sonst nur von lauernden Thronräubern, Intriganten und Speichelleckern umgeben war. Der Xisrape selbst fühlte sich jedoch nicht wohl auf der TAIARK'TUSSAN. Er vermisste die lebende Natur und den Duft der Welten. Er bat den Imperator immer wieder, ihn vom Schiff zu lassen. Orcast verwehrte ihm jedoch den Wunsch, indem er ihn hinhielt. Als in einem Gespräch zwischen Charron und Ihin der Name Herak da Masgar fällt, bäumt sich Denurion auf. Er erzählt von einer Audienz im Thronsaal des Flaggschiffes. Viele wollten dem Imperator ihre Aufwartung machen, als plötzlich der Flottenoffizier Herak da Masgar vor dem Thron stand und Orcast allein sprechen wollte. Orcast gewährte ihm den Wunsch. Nur Denurion durfte bleiben. Da Masgar eröffnete, er hätte die Welt des Ewigen Lebens gefunden. Er wolle als treuer Untertan dieses Wissen mit dem Imperator teilen. Er behauptete aber, noch nicht selbst dort gewesen zu sein. Orcast war davon fasziniert und ignorierte die Warnung Denurions. Der fand, dass Herak da Masgar nicht der war, der er zu sein vorgab. Er hatte den Geruch, den manchmal tote Arkoniden an sich haben. Orcast fragte seinen Freund jedoch nur, ob es gut sei, die Welt des Ewigen Lebens zu suchen. Denurion kann aber mit der Zukunft nichts anfangen und konnte auf diese Frage nicht antworten. Xisrapen leben im Hier und Jetzt.

Auf dem Naatmond Peshteer treffen sich Ihin da Achran und Theta zu einem Gespräch über Sergh da Teffron. Theta steckt Ihin einen Datenkristall zu. Dabei bleibt Theta allerdings sehr zurückhaltend über die Absichten, die die Hand des Regenten auf Naat verfolgt. Sie teilt allerdings mit, dass sie im Auftrag auf dem Weg nach Arkon II ist. Sie soll mit verschiedenen wichtigen Persönlichkeiten Gespräche führen.

Sergh da Teffron wird auf seinen Befehl hin in der Wüste Draiat allein zurückgelassen. Er geht der Meldung nach, die seine programmierte Suche gesendet hat. In der Hoffnung, den Mann wiederzutreffen, der ihm seine Karriere prophezeit hat. Er findet jedoch keine Anzeichen der Ursache dieser Messung. Daraufhin beschließt er die Verfolgung seiner eigentlichen Mission, der Gewinnung der Naats als persönliche Gefolgsleute. Als Ghorn ter Marisol ihn bei Sonnenaufgang wieder abholt, berichtet da Teffron von seinem Fehlschlag. Er hat nur einen toten Naat gefunden. Daraufhin vermutet der Gouverneur laut, dass der Naat bestimmt auf dem Weg zum Tasbur an der Großen Grube von Luusok war. Der Hand des Regenten fährt es wie ein Blitz in die Glieder. Das Signal ist unterirdischen Ursprungs. Die Kavernen und Tunnelsysteme bei der Großen Grube strecken sich viele Kilometer aus und bieten sicher die Möglichkeit, etwas Technisches zu verstecken. Die Schwierigkeit dorthin zu gelangen, besteht darin, in die streng bewachte Grube hinabzusteigen, ohne einen Aufstand der Naats zu provozieren. Dazu bleibt nur eins, Sergh da Teffron muss selbst am Tasbur teilnehmen und den archaischen Kampf gegen diese Riesen gewinnen. In die Grube hinabsteigen darf nur der Gewinner dieser Kämpfe. Mit rhetorischer List packt er die Triumphatoren und die teilnehmenden Kämpfer bei der Ehre und erreicht seine Teilnahme. Er sagt zu, keine verbotenen Waffen einzusetzen. Lediglich einige Modifikation werden am seinem Kampfanzug zugelassen.

Ihin da Achran und Charron da Gonozal hören dem Fortgang der Geschichte um Orcast zu. Als der letzte der Familie des Imperators auf der TAI ARK'TUSSAN angekommen war, begann die Reise. Die letzten Transitionen wurden nur mit drei Schlachtschiffen durchgeführt. Der letzte Sprung führte in ein System, in dem ein halber Planet seine Bahn zog. Er sah aus, als hätte ihn etwas in der Mitte durchgeschnitten. Auf der flachen Seite befand sich eine Stadt unter einem Energieschirm. Der Imperator, da Masgar und Denurion, der sich freute, endlich auf Lebendes zu treffen, begaben sich zu einer Fähre. Sie flogen in die Richtung des Halbplaneten. Auf halber Strecke näherte sich den wartenden Schlachtschiffen ein unbekanntes Raumschiff. In einem plötzlichen Angriff zerteilte es zwei der drei Raumer des Imperators mit einer riesigen Energieklinge. Darunter auch die TAI ARK'TUSSAN mit seiner gesamten Familie. Auch die Fähre wurde getroffen und musste auf dem Halbplaneten notlanden. Während das fremdartige Raumschiff sein Zerstörungswerk fortsetzte, konnten sich der Imperator, Denurion und der verwundete Herak da Masgar unter den Schirm der Stadt retten. Die drei streiften durch eine Stadt ohne Leben, offensichtlich war sie verlassen. Denurion sah erneut, dass da Masgar log. Er hatte Kenntnis von Dingen, die er nur haben konnte, wenn er schon einmal hier war. Sie fanden in einem Saal viele an der Wand in mehreren Etagen platzierte Medoliegen. Da Masgar und der Imperator legten sich hinein und erholten sich. Da Denurion keinen Schlaf brauchte, aber dafür umso mehr Nahrung, ging er auf die Suche.

Das Tasbur steht an. Die Teilnehmer werden in der Wüste ausgesetzt. Sie müssen sich zur Grube von Luusok durchschlagen. Dort kommt es dann zum Endkampf. Sergh da Teffron lässt sich von Ghorn ter Marisol verbotenerweise Informationen von Gegnern, Gelände und Kamerapositionen zuspielen. Wenn er kann, geht er den Naats aus dem Weg. Schließlich ist ihm ein Kämpfer auf der Spur. Mit seinen verbotenen Informationen kann er ihn in das Netz einer Kristallspinne locken, die den Naat tötet. Da Teffron reißt ihm das Band der Ehre ab, als Zeichen seines Sieges über den Kämpfer. Schließlich erreicht die Hand das Zelt der Triumphatoren. Diese veranlassen die Austragung des letzten Kampfes zwischen den Übriggebliebenen. Neben Granaar und Sergh da Teffron ein weiterer Naat. Der Exgouverneur nutzt die Hitzigkeit der Kolosse aus. Ihm gelingt es, seinem letzten Mitbewerber Granaar das Band zu entwinden und steht somit als Sieger des Tasburs fest. Neben dem Beweis der Stärke ist der zweite Zweck die Fortpflanzung der Naats. Naturgegeben ist dies da Teffron nicht möglich. Aus diesem Grund bestimmt er Granaar zu seinem Lehensnehmer, der diese Aufgabe erfüllen soll. Granaar fällt daraufhin öffentlich auf die Knie, schwört da Teffron die Treue und erkennt ihn vor allen Naats als Stärksten an. Einen großen Schritt hat da Teffron zur Gefolgschaft der Naats getan. Während Granaar seinen Pflichten nachkommt, kann da Teffron unbemerkt in den Kavernen nach dem Mann suchen, der aus dem Inneren leuchtet. Dabei weist ihm der Ring dieses Mannes den Weg. Tatsächlich findet er ein fünfdimensionales Abschirmfeld. Der Ring öffnet ihm einen Zugang und er steht vor dem Gesuchten. Es wird deutlich, dass ihn der Frevel der neuen Spieler, den Menschen unter Perry Rhodan, aus der Bahn geworfen hat und dass er die Arkoniden für schwach hält. Er sucht Rat und er bekommt ihn. Er soll mit unnachgiebiger Entschlossenheit und dem Werkzeug, dem Ring, gegen den Regenten vorgehen. Im Gehen verrät der Fremde seinen Namen, Pranav Ketar.

Denurion berichtet weiter. Er war auf der Suche nach Essbarem. In einer saubereren aber unbewohnten Wohneinheit traf er auf ein Holo. Es stellte sich als lernfähiges interaktives Spezifikationsprogramm für Umsorgungseinrichtungen vor. Es stünde dem Xisrapen zur Verfügung, weil er kein Arkonide sei. Während Denurion aß, erzählte das Programm die kurze Geschichte der Bewohner dieses Halbplaneten. Sie befanden sich auf Kedhassan. Das Programm wurde von Orgh geschrieben. Die Arkoniden hätten sie schlecht behandelt. Sie mussten für sie einen Weltenspalter bauen, der in der Lage war, ganze Planeten zu teilen. Dieser wurde zwar zerstört, aber als die Orgh das System verließen, bauten sie zur Vergeltung neue Waffen. Die sollten Arkoniden angreifen, wenn sie in dieses System einflögen. Denurion eilte zurück zu Orcast, um ihm davon zu erzählen. Was er jedoch sah, erschreckte ihn. Herak da Masgar stand über dem schwer verwundeten Imperator. Mit dem Strahler des Imperators und der Insigne der Macht im Großen Imperium in der Hand, Imperators Gerechtigkeit, redete er davon, dass er eigentlich gar nichts gegen Orcast habe, jedoch müsste er jetzt für eine höhere Sache sterben. Das Ringen nehme keine Rücksicht auf Einzelschicksale und er würde sein Leben für etwas Großes hergeben. Denurion wollte seinem Freund helfen. Zusammen konnten sie da Masgar jedoch nicht überwältigen. Der konnte mit einem Raumschiff fliehen und kehrte zum Tross des Imperators zurück. Denurion legte Orcast zur Heilung in eine Medoliege. Er wollte diesen schrecklichen Planeten verlassen. Das Programm führte ihn zu einem Transmitter, durch den Denurion dann ging.

Sergh da Teffron verabschiedet sich vom Gouverneur Ghorn ter Marisol. Er reicht ihm die Hand und vergiftet ter Marisol. Die Hand des Regenten kann keinen zu schlauen Gouverneur zwischen sich und den Naats gebrauchen, zumal der von seinen verbotenen Tricks beim Tasbur weiß. Zuvor hat ter Marisol sich die heimlich abgehörten Gespräche angehört, die da Teffron mit den Triumphatoren geführt hat. Darin versucht Sergh da Teffron Novaals Ansehen bei den Naats zu zerstören, indem er vom Verstoß Novaals gegen die Tradition der Stärke erzählt. Novaal hat seinen verkrüppelten Primärsohn Sayoaard nicht getötet, sondern ihm aus der Grube geholfen.

Charron da Gonozal und Ihin da Achran reisen von Peshteer in der TAI'GONOZAL ab. Sie fassen den Entschluss, den Imperator Orcast XXII zu suchen und ihre Unterstützer zu sammeln. Dabei haben sie jedoch größte Sorge vor einem Bürgerkrieg. Schließlich gibt es genügend Arkoniden, die von dem Regenten, angeblich Herak da Masgar, profitieren.