GOL'DHOR

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Die GOL'DHOR ist ein goldenes Raumschiff. Es wurde vom Konstruktionsmagier Allersheim errichtet.

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Atlan 386
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Atlan 486
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Atlan 386 - Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Atlan 482 - Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

Sie hat die (angedeutete) grazile Form einer Wikipedia-logo.pngGottesanbeterin und wird von den meisten Betrachtern als ausgesprochen ästhetisch empfunden. Atlan bezeichnete die GOL'DHOR als das schönste Raumschiff, das er in seinem langen Leben je gesehen hatte. (Atlan 386)

Der eigentliche Körper ist etwa 50 Meter lang, schlank und elegant geformt, bei einem Durchmesser von etwa zehn Metern. Sechs Beine dienen als Landestützen, über den als Kopf ausgebildeten Bug ragt ein Paar »Fangarme« hinaus. Der Bug ist kugelförmig, mit zwei vorgewölbten Aufbauten (die »Augen«), sowie sechs »Fühler«, die unterschiedlich lang sind und sich fächerförmig ausbreiten. (Atlan 386)

Die Außenhülle ist transparent und golden, als bestünde sie aus goldgefärbtem Glas. Man kann die Maschinen des Schiffes und auch Besatzungsmitglieder relativ deutlich erkennen. (Atlan 386)

Der Raum im Brustabschnitt der Gottesanbeterin ist mit Geräten vollgestopft. In der im Kopf gelegenen Zentrale gibt es Sitzgelegenheiten, vor denen sich Bedienungselemente befinden, sowie Vorrichtungen für die Ortung und Navigation. (Atlan 386)

Der Einstieg liegt auf der linken Seite, ziemlich in der Mitte des Rumpfes. (Atlan 392)

Da das Raumschiff von einem Magier errichtet wurde, kann man davon ausgehen, dass nicht alles durch rein technische Erklärungen begründet werden kann.

Die GOL'DHOR verfügt über keinerlei Offensivwaffen. Stattdessen besitzt sie einen immens starken Schutzschirm, der Schüsse aller bekannten Energiewaffen bis zu einem erstaunlich hohen Wert absorbieren kann. Bei Feinden, die sich dem Raumschiff zu weit nähern, versagen deren Energiewaffen ohne erkennbaren Grund. (Atlan 386)

Die GOL'DHOR ist überlichttauglich und scheint zu spontanen Ortsversetzungen (weichen Transitionen?) fähig zu sein. Während des Überlichtfluges sind die Sterne der Umgebung deutlich sichtbar, wie sie sich am Raumschiff vorbeizubewegen scheinen.

Zusätzlich zur akustischen Verständigung ist sie auch in der Lage, auf telepathischem Wege zu kommunizieren.

Bei der Aktivierung des goldenen Raumschiffs erwies sich, dass es offenbar ein eigenes Bewusstsein besaß. Es bezeichnete sich selbst als »mehr als nur eine Maschine und ein lebendes Wesen zusammen«, und bewies erstaunliche Eigeninitiative. Kurz darauf erlosch dieses Bewusstsein jedoch vorübergehend. Die GOL'DHOR spiegelte äußerlich wider, wie sich das Raumschiff fühlte. War es kraftlos oder deprimiert, schien es matt und von innen undurchsichtig zu sein. Fühlte es sich prächtig und war gestärkt, strahlte es förmlich, und die Außenhülle war von innen gesehen fast völlig transparent. Manchmal musste das Raumschiff mit Argumenten überzeugt werden, Passagieren den Zutritt zu gestatten, um in eine neue Mission zu starten. Es ließ nur jene ein, die es für würdig einstufte. (Atlan 386)

Geschichte

Vor unbekannter Zeit wurde die GOL'DHOR vom Konstruktionsmagier Allersheim erschaffen und in einer Höhle in der Palamandiro-Schlucht versteckt. (Atlan 387) Nach dessen Verbannung fanden es die positiven Magier, ohne zu wissen, wer das Raumschiff erbaut hatte. Da sie keine Verwendung dafür hatten – und alle, die es betreten wollten, nur die Botschaft vernahmen, dass der Richtige zur richtigen Zeit kommen müsse (wenn die Magier von einer großen Gefahr bedroht sein würden), damit es ihm gehorche – versiegelten sie die Schlucht mit zahlreichen Fallen. Im Laufe der Zeit vergaßen sie die GOL'DHOR wieder. (Atlan 386)

2649 gelang es Atlan mithilfe Copasalliors und Koratzos zur GOL'DHOR vorzudringen. Jeder der drei wäre berechtigt gewesen, das Raumschiff in Besitz zu nehmen. Sie machten zuerst einen Abstecher zum Crallion, dann zur FESTUNG, um Proviant und Ausrüstung an Bord zu nehmen. Dann brachen sie in den Korsallophur-Stau auf. Angreifende Spaccahs scheiterten am Schutzschirm, und die GOL'DHOR konnte auf einer Landeplattform der Raumfestung Cornac niedergehen. Dort ließ der Kommandant Pemar Gayn drei Bombenträger einschleusen, da er es nicht ertragen konnte, dass etwas der krolocischen Technik trotzen konnte. Doch die Zündung der Bombenträger funktionierte nicht. (Atlan 386)

Stattdessen versetzte sich das Raumschiff auf den Planeten Korsel, scheinbar gegen seinen Willen. Dort erwartete es der verbannte Allersheim, der die drei Insassen überwältigte und danach die GOL'DHOR in die Gestalt einer schwarzen Heuschrecke verwandelte. Erst als der negativ gesinnte Magier tot war, verwandelte sich das Schiff wieder zurück und verließ Korsel. Allerdings blieb das Bewusstsein des Raumschiffs seither wie erloschen. (Atlan 387)

Nach einem neuerlichen Zwischenstopp auf Cornac, wo Atlan die angebliche Koordinaten der Lichtung der Eripäer erhielt, brachen sie dorthin auf. Doch erwiesen sich diese Angaben als Falle, und sie flogen genau durch den Yamarikar-Wirbel. Selbst das rätselhafte Raumschiff war den dort herrschenden hyperenergetischen Phänomenen ausgeliefert und drohte in eine Art Gravitationsschlund zu stürzen. Nur durch Einsatz aller magischer Fähigkeiten Copasalliors und Koratzos sowie der Deaktivierung der Schutzschirme konnte sich die GOL'DHOR daraus befreien. (Atlan 387)

Danach erreichte sie die Lichtung und kam gerade recht, um der hoffnungslosen Verteidigungsschlacht um Damaukaaner noch eine entscheidende Wendung zu geben. Die beiden verschollenen Pthorer Balduur und Razamon konnten an Bord genommen werden, die Eripäer Bulzerdon, Amyra und deren Kinder in Sicherheit gebracht und Pona sowie »der Eripäer« Gurankor auf Aarl abgesetzt werden. (Atlan 388) Dann kehrte die GOL'DHOR nach Pthor zurück. (Atlan 389)

Bevor sie das Weltenfragment erreichte, entdeckte Atlan Kampfhandlungen in einer Brutspaccah, und ließ die GOL'DHOR andocken. Heimdall, Binoos, Sator Synk und mehrere Pthorer wurden an Bord genommen und zurück zur FESTUNG gebracht. (Atlan 389) Die Rückkehr des goldenen Raumschiffs gab den bereits geschlagen geglaubten Verteidigern neue Kraft, und die Kämpfe entbrannten erneut. Aberhunderte Spaccahs stürzten sich immer wieder auf die GOL'DHOR, vergingen aber in ihrem Schutzschirm. Dies führte zur endgültigen Wende, und nach einiger Zeit konnten die Krolocs tatsächlich zurückgeschlagen werden. Die geschlagenen Invasoren mussten die Bedingungen der Sieger akzeptieren, zu denen auch die Einstellung aller Feindseligkeiten gegenüber den Eripäern zählte. (Atlan 390)

Kurz darauf wurden Razamon und Balduur mit der GOL'DHOR ausgeschickt, um das zu überprüfen. Als sie die Lichtung der Eripäer erreichten, wurden sie jedoch abgedrängt, und als sie sich erneut näherten, sogar beschossen. Man wusste, dass sie mit Gurankor befreundet waren, und der Eripäer war erst vor einem Tag als Dreiäugiger entlarvt und eingesperrt worden. Als man ihn Exekutieren wollte, stieß Razamon mit der GOL'DHOR auf den Exekutionsplatz nieder, und streifte damit absichtlich einen nahen Turm mit dem Schutzschirm. Durch den dabei entstehenden Lichtblitz wurden alle Anwesenden für Minuten geblendet, und in der Zeit konnten sie Gurankor in Sicherheit bringen. Der ehemalige »Eripäer« wurde nach Zaardenfoort gebracht und Pona anvertraut, die ihn mit Hilfe Nurcrahns versteckte. Mehrere Tage blieb das goldene Raumschiff noch vor Ort, ohne entdeckt zu werden. Schließlich erhielt es von den Urgan-Lauschern ein Aggregat geschenkt, mit dem Pthor aus dem Korsallophur-Stau befreit werden konnte. Damit kehrten sie heim. (Atlan 391)

Die nächste Expedition ließ nicht lange auf sich warten: ein Erkundungsflug in Flugrichtung Pthors ließ sie auf die Geisterflotte von Sotron-Belloskap treffen, wo Atlan und Razamon drei Tiefschlafkapseln, einen Computer und eine fremdartige Waffe bargen. Auch diese Gegenstände wurden nach Pthor geschafft, wo sie deutliche Zerstörungen auslösten. Die GOL'DHOR blieb davon jedoch unberührt. (Atlan 392)

Atlan schickte die beiden Magier Copasallior und Koratzo mit der GOL'DHOR los, um möglichst viele Daten aus dem Archiv des Schreckens zu besorgen. Das Goldene Raumschiff hatte sich zwar schon etwas erholt, sprach aber noch immer nicht zur Besatzung. Immerhin führte es widerspruchslos alle Befehle aus. (Atlan 397)

Als das Raumschiff die Mikrogalaxie erreichte, in der das Archiv zu finden war, stieß es eine kleine Flotte käferförmiger Raumschiffe, die sie zuerst einkesselten und dann beschossen. Koratzo gelang es, die Sprache der Roboter zu entschlüsseln, die die Besatzung der Käferschiffe bildeten. Der Magier konnte widersprüchliche Anweisungen simulieren. Das dabei entstehende Wirrwarr ermöglichte der GOL'DHOR zu entkommen. (Atlan 397)

Auf dem Planeten Carthillum landete die GOL'DHOR auf einem Raumhafen. Nachdem Copasallior und Koratzo festgestellt hatten, dass das Archiv auf Carthillum verrückt geworden war, verließen sie den Planeten in Richtung Maranyes. (Atlan 397)

Dort mussten die beiden Magier feststellen, dass die beiden Teile des Archivs wahnsinnig geworden waren. Das Maranyes-Archiv leitete die Selbstvernichtung ein und legte einen Großbrand, der fast die ganze Stadt in Flammen setzte. Die Carthiller flohen in Panik zu den Nachbarkontinenten, während die Magier und Welewo zur GOL'DHOR flüchteten. Gerade noch rechtzeitig konnten sie sie erreichen. Koratzo fand heraus, dass Welewo eine Bombe als Abschiedsgeschenk hinterlassen hatte. Erst nach langer Suche wurde diese entdeckt und vom Weltenmagier ins Nichts abgestrahlt. Dann endlich konnte die GOL'DHOR starten und nach Pthor zurückkehren – allerdings ohne die erhofften wertvollen Daten über die Schwarze Galaxis. (Atlan 398)

Auf dem Raumhafen von Gaudhere auf dem Planeten Lamur im Guftuk-Revier der Schwarzen Galaxis sah Koratzo durch ein Beobachtungssystem die GOL'DHOR stehen, was den Magier in Erstaunen versetzte. Nach dem Tod des Neffen Thamum Gha konnte er das Schiff jedoch nicht mehr entdecken. (Atlan 466)

Querllo, Taldzane, Ajyhna, Opkul, Koy und Kolphyr fassten den Plan, der HERGIEN mit der GOL'DHOR zu folgen. Dabei wurden sie von Glyndiszorn, Haswahu und Kolviss unterstützt. Die Magier wollten mit dem von den Ugharten schwer bewachten Goldenen Raumschiff Pthor verlassen. (Atlan 467) Die GOL'DHOR folgte der Spur des Todes, welche Duuhl Larx auf seiner Reise ins Zentrum der Schwarzen Galaxis hinterließ. Während der Reise wurde die GOL'DHOR immer stärker, und im Llartas-Revier konnte die HERGIEN endlich eingeholt werden. Koratzo schickte ihnen eine Botschaft, dass sie noch nicht eingreifen und dem goldenen Raumschiff vertrauen sollten, dann riss der Kontakt wieder ab. Das Goldene Raumschiff erschien über Ornaron, doch Copasallior konnte von der HERGIEN nicht auf das Raumschiff der Magier überwechseln. Immerhin gelang es Koratzo, eine Botschaft zu übermitteln. Die Magier an Bord der GOL'DHOR sollten noch nicht eingreifen und dem Goldenen Raumschiff vertrauen, dann riss der Kontakt wieder ab. Auch die beiden Körperlosen Yeers und Olken nahmen mit dem Goldenen Raumschiff Kontakt auf: Sie baten es, die Große Plejade zu bergen. (Atlan 473)

Mit der Marmorkugel stieß die GOL'DHOR in das Ritiquian-System vor. Sie sollte eigentlich die Große Plejade zur Lebensblase bringen, die als Ring den Planeten Ritiquian umgab. Aber das Goldene Raumschiff wurde abgestoßen und trieb immer mehr auf die Sonne zu, um die sich der Dunkle Oheim schlang. Kolphyr gelang es, Kontakt mit der GOL'DHOR herzustellen und mutmaßte, dass es wie bei einem Magneten zu einer natürlichen Abstoßung kam. Das Goldene Raumschiff und die Große Plejade waren positiv, die Lebensblase ebenfalls, der Dunkle Oheim negativ. Der Bera sah keine andere Möglichkeit mehr, als auf den Oheim selbst zuzusteuern, um ihn mit der positiven Energie zu töten. Doch die Körperlosen Olken und Yeers nahmen aus der Lebensblase heraus mit ihnen Kontakt auf. Die Plejade war entsprechend präpariert worden, um nur die Lebensblase vernichten zu können. Am Dunklen Oheim würde sie keine Wirkung erzielen, und außerdem wäre Kolphyrs Theorie über die sich abstoßenden Kraftfelder falsch. Wenn sie den wirklichen Grund für die Abstoßung herausfänden, könnte das Unterfangen noch immer gelingen. (Atlan 483)

Kolphyr gelang es mit großen Mühen, die GOL'DHOR zu einem Kompromiss zu bringen. Tief in ihrem Unterbewusstsein wollte das Goldene Raumschiff den Dunklen Oheim zerstören, anstatt seinen Auftrag zu erfüllen, die Große Plejade zur Lebensblase zu bringen. Sie einigten sich darauf, dass die an Bord befindlichen vier Magier sowie Koy und Kolphyr auf Ritiquian abgesetzt wurden, und die GOL'DHOR erst dann zum Oheim aufbrach. Im Landeanflug warf der Bera die Marmorkugel aus einer geöffneten Schleuse. Als sie die Lebensblase berührte, wurde sie vom darin gespeicherten Widerschein der Freiheit zerstört. (Atlan 484)

Dieses Ereignis hatte weitreichende Folgen. Die GOL'DHOR kam wieder zur Vernunft, die Körperlosen Yeers und Olken wurden befreit und alle Neffen verloren das Leben. Atlan, Razamon, Copasallior und Koratzo wurden vom Weltenmagier per Teleportation an Bord der GOL'DHOR gebracht. Das Schiff verließ nun das Tollhaus, das auf ganz Ritiquian ausgebrochen war. (Atlan 484)

Vom äußeren Rand des Sonnensystems aus wurden die Vorgänge beobachtet. Es stellt sich heraus, dass es auf den Organschiffen zu massiven Problemen kam. Die GOL'DHOR fing einen Notruf von der XODIEN auf. Copasallior brachte Atlan und Koratzo an Bord des Organschiffes. Nach ihrer Rückkehr flog das Goldene Raumschiff die Insel der Lotsen an. Kaum dass die drei wieder auf die GOL'DHOR zurückgekehrt waren, gab es die Nachricht, dass Pthor in einem nahe gelegenen Sonnensystem aufgetaucht war. Mit diesem Weltenfragment noch fünf weitere, und um die Sonne des Systems spannte sich der Dunkle Oheim. (Atlan 485)

Die GOL'DHOR kehrte nach Pthor zurück. Atlan brach bald darauf wieder mit der GOL'DHOR zu einem Rundflug über den neu entstehenden Hohlplaneten auf. Mit an Bord waren Razamon, Koy, Heimdall und Sinclair Marout Kennon. Erkundet wurden die Weltenfragmente Faustkeil, Thrank und Thar. Nach den erfolglosen Versuchen, dort mit Hilfe der Seelen der Weltenfragmente eine Rebellion gegen den Dunklen Oheim anzuzetteln, kehrte das Goldene Raumschiff wieder nach Pthor zurück. Dort verließen die Technos ihre Städte Zbahn und Zbohr und versammelten sich in der Ebene Kalmlech, wo sie von den Vollstreckern mit den neuen Horden der Nacht in die Senke der verlorenen Seelen gebracht wurden. Atlan flog die Senke mit der GOL'DHOR an. Doch das militärische Aufgebot der Vollstrecker war zu groß und verhinderte eine Landung. (Atlan 486)

Atlan, Razamon, Sinclair Marout Kennon und Koy besuchten das Weltenfragment Thar, wo sie die Seele von Thar dazu bewegen wollten, den Dimensionsfahrstuhl aus dem Verbund des Hohlplaneten auszubrechen. Dies wurde jedoch vom Dunklen Oheim verhindert. Die Pthorer konnten gerade noch rechtzeitig nach Pthor zurückkehren, bevor eine aus den ehemaligen dunklen Kernen der Sterne der Schwarzen Galaxis gebildete Schicht negativer psionischer Energie den Hohlplaneten vom übrigen Universum isolierte und so weitere Vorstöße in den Weltraum unmöglich machte. Noch während ihrer Heimkehr beobachteten sie, wie die riesige, schwarze Hohlkugel beschleunigte. (Atlan 487)

Der Hohlplanet, vom Dunklen Oheim zusammengesetzt aus hunderten von Dimensionsfahrstühlen wie Pthor, erreichte im Jahre 2650 die Milchstraße und mit ihm der Dunkle Oheim. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die negative Superintelligenz den Kampf um die Mächtigkeitsballung von ES aufnehmen würde. Atlan vollendete das Parraxynt und der Mächtige Yephenas begann zu erwachen. Er griff den Dunklen Oheim an und konnte ihn vertreiben. Nachdem Yephenas die Seelen der Dimensionsfahrstühle, Splitter seines eigenen Bewusstseins, in sich aufgenommen hatte, kehrte auf Pthor Ruhe ein. Für Atlan wurde es Zeit heimzukehren. Razamon blieb auf Pthor zurück. Auch Sinclair Marout Kennon und Leenia blieben vorerst auf dem Weltenfragment, um dort Entwicklungshilfe zu leisten. Koy und die Odinssöhne übernahmen die Regentschaft auf Pthor. Allein Kolphyr verließ wie Atlan Pthor, um mit der GOL'DHOR auf seine Heimatwelt Grulpfer zurückzukehren. (Atlan 499)

Quellen

Atlan 386, Atlan 387, Atlan 388, Atlan 389, Atlan 390, Atlan 391, Atlan 392, Atlan 397, Atlan 398, Atlan 466, Atlan 467, Atlan 473, Atlan 483, Atlan 484, Atlan 485, Atlan 486, Atlan 487, Atlan 499