Dwingeloo

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Die Balkenspiralgalaxie Dwingeloo, eigentlich Dwingeloo I (oder Dwingeloo 1), ist eine der Galaxien, in denen die Lordrichter von Garb aktiv sind.

Dort befindet sich der Dunkelstern. Die Cappins nennen die Galaxie Gantrain, die Varganen und Garbyor Gantatryn. (Dunkelstern 2) Von der Erde aus gesehen liegt Dwingeloo im Wikipedia-logo.pngSternbild Kassiopeia. (Dunkelstern 3)

AM32Illu.jpg
Astrophysikalische Daten: Dwingeloo
Katalogbezeichnung: LEDA 100170
Andere Namen: Dwingeloo I, Gantrain, Gantatryn
Entfernung zur Milchstraße: 16,28 Mio. Lichtjahre
Typ: Spiralnebel Typ SB(s)cd
Masse: 10 Mrd. Sonnenmassen
Durchmesser: 35.000 Lichtjahre
Radialgeschwindigkeit: 110,3 ±0,4 km/s
Bekannte Völker
Alcui, Drieten, Kalaro'on, Rhoarxi, Togronen, Varganen
Verkehrssprache: Linka

Übersicht

Seit 348.000 v. Chr. existieren viele farbenprächtige planetarische Nebel, in deren Zentrum sich rotierende Neutronenstern-Pulsare mit einer Periode von 1,3753 Sekunden befinden. Diese Nebel sind gemeinsam mit stark hyperstrahlenden Sonnen in Kugelschalen von mehreren hundert Lichtjahren Durchmesser angeordnet. Die Supernovae sind alle nur wenige hunderttausend Jahre alt. Ihre »Zündung« erfolgte gleichzeitig. (Dunkelstern 3)

Diese Kugelschalen mit ihrem Inneren umfassen etwa ein Drittel der Masse von Dwingeloo. In ihnen werden starke Strukturerschütterungen angemessen. (Dunkelstern 3)

In unmittelbarer Nachbarschaft liegt die kleinere Galaxie Dwingeloo 2. (Dunkelstern 2)


Bekannte Sonnensysteme

Bekannte Planeten und Monde

Sprache

Zu Zeiten der Drieten war Linka die Wikipedia-logo.pngLingua franca Dwingeloos. Sie wurde von nahezu allen raumfahrenden Völkern gesprochen. (Intrawelt 6)

Geschichte

ca. 1,5 Millionen Jahre v. Chr.

Einst waren die Rhoarxi aufgebrochen, um einen Teil des Universums zu erobern. Nach vielen Schlachten und Entdeckungen zogen sie sich in die Heimatgalaxie zurück, wo sie sich an den Positionskämpfen der verschiedenen Völker rege beteiligten. Als ausgezeichnete Taktiker und gefürchtete Kämpfer errichteten sie ein Sternenreich. Bis sie mit den Togronen in Konflikt gerieten. Viele Entscheidungsschlachten wurden geschlagen, aus denen weder Rhoarxi noch Togronen als Sieger hervorgingen. Ganze Spiralarme Dwingeloos wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Togronen zogen sich nach einer Jahrhunderte währenden Expansion in ihr eigentliches Herrschaftsgebiet zurück. Sie waren der Meinung, sich nichts mehr beweisen zu müssen und den Rhoarxi zumindest ebenbürtig gewesen zu sein. (Intrawelt 11)

Die Rhoarxi waren noch nicht dieser Ansicht und zogen erneut über Dwingeloo. Sie zerstörten die Niederlassungen ihrer eigenen Nomadenstämme auf zahllosen Planeten. In einem wahren Blutrausch löschten sie mehr als die Hälfte aller Rhoarxi-Stämme aus. Nur das Reich der Togronen blieb verschont. (Intrawelt 11)

Als nur noch sieben Stämme übrig waren, wurden diese in einem Gemetzel auf vier reduziert. Erst das Erscheinen von Lae ließ die Rhoarxi umdenken. Er bot ihnen den Flammenstaub an, der alle Aggressionen zähmen und die Rhoarxi zu Garanten der Stabilität und des Friedens machen würde. Stolz stellten sich die vier Stämme der Rhoarxi in den Dienst der Kosmokraten. (Intrawelt 11)

Die avoiden Rhoarxi besiedelten Welten, die über ganz Dwingeloo verteilt waren. Ihre Welten waren durch ein gigantisches Transmitternetz verbunden. Sie gestalteten ganze Planeten, ja ganze Sonnensysteme um. (Dunkelstern 4)

ca. 1,2 Millionen Jahre v. Chr.

Es traf die Rhoarxi völlig unerwartet, als die Hohen Mächte sie vor etwa 1,2 Millionen Jahren endgültig verließen. Nach etwa 300.000 Jahren in den Diensten der Kosmokraten zogen diese sich zurück. Die Kathedrale von Rhoarx mit dem Flammenstaub wurde nicht mehr bewacht. Die drei Stämme Aspoghie, Benenses und Zirnatim zogen durch Dwingeloo. Sie bauten unermüdlich, stellten genetische Experimente an und begannen einen neuen Streit mit den Togronen. (Intrawelt 11)

ca. 1,1 Millionen Jahre v. Chr.

Vor etwa 1.100.000 Jahren verschwanden die Rhoarxi aus Dwingeloo. (Dunkelstern 4) Die Obersten Brüter begannen mit dem Bau der Intrawelt, um den Flammenstaub vor dem Zugriff negativer Mächte zu schützen. Drieten, Anstizen und Nomaden wurden seit Jahrhunderttausenden von den Rhoarxi benutzt. Sie waren auf Planeten ausgesetzt worden, ihre Geschichten und Sagen wurden festgeschrieben und ihnen falsche Erinnerungen über ihr Eintreffen in der Intrawelt eingepflanzt. (Intrawelt 11)

Die Anstizen wurden als technisches Arbeitervolk konstruiert, die Drieten als schöpferische Gestalter und die Nomaden als Kundschafter. Robotraumer sorgten für den Nachschub an Rohstoffen, eine Sternengeburtsstätte wurde um die Kathedrale errichtet. Die drei Stämme siedelten sich in den bereits fertig gestellten Parzellen an, die sie nur noch selten verließen. Teph-Wächter sorgten dafür, dass Wesen, die in der Intrawelt eine neue Heimat fanden, nicht mehr in das Normaluniversum zurückreisen konnten. (Intrawelt 11)

Anmerkung: Die weitere bekannte Geschichte Dwingeloos beruht auf dem Bericht Kalarthras' aus dem Jahre 1225 NGZ. Die meisten Zeitangaben scheinen Zeitangaben vor Christus zu sein.

ca. 750.000 v. Chr.

Unter Leitung von Kalarthras wanderte eine Gruppe von 74 varganischen Rebellen mit 30 Schiffen nach Dwingeloo aus. Vier der Unsterblichen kamen auf dem Hinflug ums Leben, und in Dwingeloo kam es zu weiteren unerklärlichen Todesfällen unter den Varganen. (Dunkelstern 3)

Die Varganen spürten das »unglaublich Böse« im Zentrumsbereich von Dwingeloo. (Dunkelstern 3)

Sie streuten tausende von Aktivierungskapseln mit Konzentraten des Lebendigen und varganischen Embryos aus, die varganische Biosphären schaffen sollten, und siedelten sich auf dem Planeten Sagora an. Die 48 bisher überlebenden Varganen verbrachten 10.000 Jahre im Tiefschlaf. (Dunkelstern 3)

ca. 650.000 v. Chr.

Als Kalarthras aus einem 100.000-jährigen Tiefschlaf erwachte, hatten die überlebenden Varganen ein Reich von 100 Planeten aufgebaut. 15 Varganen erklärten sich mit jeweils einer dieser Welten für unabhängig. (Dunkelstern 3)

Die Aussaat der Aktivierungskapseln war auf mindestens vier Planeten erfolgreich. Da die Prognose ergab, dass sich innerhalb von 100.000 Jahren eine varganoide Zivilisation bilden würde, überbrückten die 33 Varganen auf Sagora die Zeit im Tiefschlaf. (Dunkelstern 3)

ca. 550.000 v. Chr.

Die von den Varganen ausgesäten Völker bewohnten etwa 500 Kolonien. Die untereinander unfruchtbaren unsterblichen Varganen erwiesen sich mit den neuen sterblichen Varganen als vermehrungsfähig. (Dunkelstern 3)

Kalarthras zeugte mehrere Kinder und legte sich wieder für 100.000 Jahre schlafen. (Dunkelstern 3)

ca. 450.000 v. Chr.

Die Varganen stießen auf die Hinterlassenschaften der vor etwa 800.000 Jahren ausgestorbenen vogelartigen Rhoarxi. Die Rhoarxi hatten Welten in ganz Dwingeloo besiedelt, die durch ein Transmitternetz verbunden waren. Die Varganen errichteten Stützpunkte auf den Welten der Rhoarxi und nutzten ihre Hinterlassenschaften. Die Suche nach der mystischen Kathedrale von Rhoarx blieb erfolglos. (Dunkelstern 3)

ca. 400.000 v. Chr.

Eines Tages beschloss Kalarthras, Gantatryn zu verlassen, um neue Herausforderungen zu suchen. Mit der überholten und modernisierten TARVAN verließen er und Jertara Sagora. 400.000 Jahre nach der Ankunft in der Balkenspiralgalaxie verließen sie die Sterneninsel wieder, ohne das Geheimnis des Bösen gelüftet zu haben. (Dunkelstern 3) Der varganische Chefwissenschaftler Haitogallakin erzielte Teilerfolge bei dem Versuch, in den Mikrokosmos vorzustoßen. (Dunkelstern 7)

ca. 348.000 v. Chr.

Die Varganen brachten die aus einer mondgroßen Lebensform mit Instinktbewusstsein entstandene Anaksa-Station in einen Wikipedia-logo.pngOrbit um den Riesenstern Thasin'cran, um durch die Manipulation des Sternes den Durchbruch in den Mikrokosmos zu schaffen. (Dunkelstern 12)

Anstelle einer nutzbaren Verbindung zwischen den Universen kam es zum Fluss von Materie und Energie aus dem anderen Universum in Form der Schwarzen Substanz. Der Sternriese wurde zum Dunkelstern. (Dunkelstern 9)

Alle 1,3753 Sekunden kam es zu hyperenergetischen Überschlägen. Die dabei freiwerdende Energie wurde zum Teil von der Anaksa-Station aufgenommen und gespeichert oder in unbekannte Dimensionen abgeleitet. (Dunkelstern 9)

Gleichzeitig kam es zu Transitionen der Schwarzen Substanz zu anderen Sternen, die zu Supernovae wurden. Diese Supernovae waren in Kugelschalen angeordnet und führten zur Verkleinerung der von ihnen umgebenen Raumregionen. Die entstandenen Neutronensterne »pulsierten« im 1,3753-Sekunden-Rhythmus. (Dunkelstern 3)

Der Versuch mehrerer Varganen, durch Verschmelzung ihrer Bewusstseine mit den Umsetzer-Aggregaten der Anaksa-Station den Energiefluss zu bändigen, schien keinen durchschlagenden Erfolg gehabt zu haben. (Dunkelstern 9)

ca. 50.000 v. Chr.

Als Kalarthras wieder nach Dwingeloo kam, hatten sich die Nachkommen der Varganen auf ihre Welten zurückgezogen. Das Sternenreich war zerfallen, weil die Varganoiden aufgrund ihrer genetischen Konditionierung keinen Expansionsdrang hatten. Die »echten« Varganen, die seinerzeit mit Kalarthras nach Dwingeloo gekommen waren, waren nicht mehr auffindbar. Zu dieser Zeit bestand schon das Reich der Togronen. (Dunkelstern 3)

Kalarthras erfuhr vom Dunkelstern, den die Neu-Varganen Hellin oder Enadas nannten. Am Dunkelstern wurde Kalarthras bewusstlos und erwachte 1225 NGZ auf Vassantor in der Milchstraße. (Dunkelstern 3)

1994 n. Chr.

Im niederländischen Radioobservatorium von Dwingeloo auf Terra wurden erstmals Radiosignale der Galaxie Dwingeloo 1 aufgefangen. (en-WP)

1210 NGZ

Die Lordrichter von Garb wurden um 1210 NGZ in Dwingeloo aktiv. (Dunkelstern 9)

1224 NGZ

Die Cappins setzten seit 1224 NGZ in Dwingeloo den Pedopeiler ERYSGAN ein, um die dortigen Aktionen der Lordrichter von Garb aufzuklären. (Dunkelstern 9)

1225 NGZ

Als der Pedopeiler ERYSGAN 1225 NGZ von Truppen der Lordrichter aufgespürt, angegriffen und geentert wurde, löste der Kommandant Toragasch die Selbstzerstörung aus. (Dunkelstern 2)

Über eine Pedotransmitterverbindung zwischen der ERYSGAN und dem in der Milchstraße operierenden Pedopeiler SYVERON gelangten kurz vorher Atlan, Kythara und der Daorghor Gorgh-12 mit der AMENSOON nach Dwingeloo. An Bord der AMENSOON befand sich außerdem der bewusstlose Vargane Kalarthras. (Dunkelstern 2)

Die Transmitterverbindung wurde auch von Heroshan Offshanor, dem Kommandanten der SYVERON, genutzt. Er sprang mit einem Beiboot des Pedopeilers, der MORYR, nach Dwingeloo. Die Truppen der Lordrichter vernichteten die ERYSGAN. (Dunkelstern 2)

Die AMENSOON landete auf dem Planeten Alarna, wo Atlan Kontakt zu den Vargiden erhielt. Diese lehnten jedoch eine Zusammenarbeit gegen die Lordrichter ab. Die AMENSOON flog zum Dunkelstern. Verfolgende Golfballraumer der Zaqoor zwangen das Oktaederschiff, den Planeten Sothin anzufliegen. (Dunkelstern&nb4sp;4) Dort stellten Atlan und Kythara fest, dass alles einem Verkleinerungsprozess unterlegen war. Durch die Zerstörung der Experimentierstation der Lordrichter am 20. Juni 1225 NGZ veränderte sich die Umwelt dramatisch. Alles erlangte seine normale Größe wieder. Die Sonne Sothins verwandelte sich durch die Aktivität der Schwarzen Substanz in eine Supernova. Der AMENSOON gelang die rechtzeitige Flucht. (Dunkelstern 5)

Auf den Wunsch von Kalarthras hin, erreichte die AMENSOON Cramar. Es kam zu Gefechten mit Einheiten der Zaqoor. (Dunkelstern 6) Die Golfballraumer ließen sich nur schwer abschütteln. Von der AMENSOON aus konnten Atlan und Kythara auch Auseinandersetzungen zwischen den Zaqoor und den Togronen beobachten. Die GANTA unter dem Kommando von Veschnaron kam der AMENSOON zu Hilfe. Der Vargane vermutete auf Galadat wichtige Hinterlassenschaften Haitogallakins. Doch es war eine Falle. Atlan und Kythara wurden von Zaqoor gefangen genommen. (Dunkelstern 7) Doch einer der Soldaten war von dem Ganjasen Gevaron übernommen worden und verhalt ihnen zur Flucht. (Dunkelstern 8)

Auf Craddyn konnte ein Behälter mit Schwarzer Substanz von der CAPPINASCH sichergestellt werden. Der Agent Farangon gab Hinweise auf einen varganischen Umsetzer auf dem Planeten Kopaar. (Dunkelstern 8) Mit dem Kardenmogher DENMOGH wollte Atlan den Umsetzer vernichten. (Dunkelstern 9) Die Gravo-Zyklon-Projektoren des Kardenmoghers vernichteten den Planeten Kopaar und damit den Umsetzer. Dadurch wurde auch die gesamte Raumzeit im Kopaar-System verändert. (Dunkelstern 10)

In der Anaksa-Station wurden Atlan und Kythara zunächst von Veschnaron, der von Heronar übernommen worden war, gefangen genommen, konnten sich aber bald wieder befreien. Die mit Anaksa verschmolzenen Varganen schleuderten Unmengen von Schwarzer Substanz auf Veschnaron, der sich mit einem Eishaarfeld schützte. Thasin'cran blähte sich gleichzeitig auf und wurde instabil. Am 23. Juli 1225 NGZ entstand im Zentrum des Dunkelsterns eine gewaltige Aufrisszone. Der Kern der Sonne wurde zu einem Neutronenstern. Die meisten Raumschiffe der Garbyor in diesem Gebiet wurden vernichtet. Das von Schwarzer Substanz bedeckte Eishaarfeld verschwand. Ein riesiger Teil am Nordpol der Anaksa-Station transitierte mitsamt der Arsenalstation. Anaksa materialisierte in unmittelbarer Nähe eines Planeten. Während der Hauptteil der Station in eine Wikipedia-logo.pngUmlaufbahn als neuer Mond einschwenkte, raste das Bruchstück, in dem sich Atlan und Kythara aufhielten auf die unbekannte Welt zu. (Dunkelstern 12)

Risghor-1, der Kommandant eines Raumschiffes der Konterkraft, rettete die beiden von der Planetenoberfläche. Auf Wunsch dieser Organisation sollten der Arkonide und die Varganin aus der Intrawelt den sagenumwobenen Flammenstaub holen – ein Mittel, mit dem die Lordrichter bezwungen werden konnten. Die Intrawelt lag in der Sternenwolke SET-3 und musste mindestens 150.000 Jahre alt sein. (Intrawelt 1) Doch nur Atlan erhielt von Teph die Erlaubnis, den Transferschlauch zu benutzen. (Intrawelt 2)

Durch den Bericht des Drieten Albion erfuhr der Arkonide, dass das Volk der Drieten einst, nach dem Untergang ihres Heimatplaneten Makharas, von »Werbern« zur Sternenwolke SET-3, die bei den Drieten den Namen Alteit trug, gebracht worden war. (Intrawelt 6)

Atlan gelangte nach einigen Zwischenstationen mit Tuxit in die Kathedrale von Rhoarx, wo er den Flammenstaub aufnehmen konnte. (Intrawelt 11) Der Arkonide war jedoch nicht bereit, diese Substanz den Angehörigen der Konterkraft zu übergeben. Er wollte zunächst die Macht des Flammenstaubs an sich selbst austesten. (Flammenstaub 2)

Ende September 1225 NGZ herrschte in Dwingeloo nach der Zerstörung des Dunkelsterns unter den Truppen der Lordrichter Entsetzen. Die Zaqoor und andere Völker zweifelten wegen des Ausbleibens von Befehlen an den Fähigkeiten ihrer Vorgesetzten. Eine mehr als 300 Einheiten starke Flotte schien Dwingeloo verlassen zu haben. (Flammenstaub 2)

Weblink

Dwingeloo 1 in der englischen Wikipedia

Quellen