Alaska Saedelaere (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt die Person der Perry Rhodan Neo-Serie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Alaska Saedelaere (Begriffsklärung).

Alaska Saedelaere war ein Techniker, der in der Südkugel der SOL arbeitete. Als Braas'cooi war er später Berater von Leticron.

Neo274.jpg
PR Neo 274
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Alaska Saedelaere machte einen kompetenten Eindruck, war aber kein auffälliger Typ. Er hatte ein Allerweltsgesicht mit braunen Augen und nach allen Seiten abstehenden schwarzen Haaren. (PR Neo 255, Kap. 2) Als Braas'cooi trug er eine primitive Maske, die sein komplettes Gesicht bedeckte und lediglich ein paar Schlitze für Augen, Nase und Mund freiließ. Aus den Schlitzen kam ein blaues Glimmen, das in der Dunkelheit besser zu sehen war. (PR Neo 264, Kap. 10)

Charakterisierung

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Geschichte

Jugend und erste Einsätze auf der SOL

Alaska wuchs in Dänemark bei seinen Eltern Bente und Alma Saedelaere auf. Schon als Kind hatte er die Fähigkeit, immer wieder unbemerkt zu verschwinden, sodass die Eltern sich immer wieder nach ihm auf die Suche machen mussten. Als er mit seinem Vater einen Ausflug in den Rold Skov machte, zelteten sie. Alaska musste das Zelt in der Nacht verlassen, um im Wald seine Notdurft zu verrichten, und fand plötzlich nicht mehr zurück. Er sah eine Gestalt und ergriff die Flucht. Plötzlich stand er der Gestalt gegenüber. Es war eine große Katzenfrau, die er für sich Storkat, die große Katze nannte. Sie nahm ihn in die Arme, fühlte sich weich und warm an und streichelte ihm über sein Haar. Am nächsten Tag weckte ihn Hundegebell. Sein Vater hatte eine ganze Suchmannschaft alarmiert, die ihn schließlich gefunden hatte. (PR Neo 274, Kap. 1 und 2)

Als die SOL auf dem Flug zur Quantenquelle im Zentrum von Bacor-Kavi zum ersten Mal einen Wall neutraler Quanten durchflog, löste das an Bord eine Unmenge von eigenartigen Quanteneffekten aus. Zu diesem Zeitpunkt tat Alaska, der normalerweise der Südkugel zugeteilt war, vorübergehend auf der FAIRY Dienst. Durch die Quanteneffekte verwandelte sich die FAIRY in ein gigantisches Lebewesen mit technischen Einsprengseln. Thora drang durch die Außenmembrane in das Schiff ein und traf dort auf Alaska, der mit ihr zur Zentrale vorstieß. Als Alaska die Steuerkonsole öffnete, fand er in ihrem Inneren ein gigantisches, pulsierendes Herz, das die ganze Konsole ausfüllte. Nach Durchquerung des Quantenwalls verschwanden die Quanteneffekte wieder. (PR Neo 255, Kap. 2)

Während des Transfers von SENECA von der CREST II auf die SOL musste ein Außenteam in einem Noteinsatz gehen, um die Sensorenphalanx der SOL in Stand zu setzen. Das war deshalb wichtig, weil die SOL in der Nähe einer Sonne stand, die aufgrund von Quanteneffekten gleichzeitig in den verschiedensten Phasen der Sternentstehung erschien, von der Geburtswolke über einen Roten Riesen bis zu den Strahlungsresten nach dem Tod eines Sterns, und man diesem Phänomen nicht blind gegenüberstehen wollte. Es war Alaska Saedelaere, der feststellte, dass sich plötzlich die Materiekollektoren-Prallfelder aktivierten. Daraufhin befahl Breckcrown Hayes das Außenteam sofort zurück, doch für den Techniker Karam kam der Befehl zu spät. Er wurde von den Prallfeldern erfasst und getötet. (PR Neo 257)

8000 v. Chr.: Mit der SOL in der Vergangenheit

Durch die von ihr im Zentrum von Bacor-Kavi ausgelösten Quanteneffekte wurde die SOL 10.000 Jahre in die Vergangenheit versetzt, circa ins Jahr 8000 v. Chr., in die Endphase des Methankrieges. Während eines Zusammenstoßes mit Maahks in der Nähe des Glowartsystems kam es bei einem Transmitter in der Südkugel der SOL zu einer Überlastungsreaktion. Der Techniker, der den Schaden beheben sollte, war Alaska Saedelaere. Als Alaska für einen Chip, der ersetzt werden musste, ein baugleiches Ersatzteil fehlte und er sich mit einem Chip mit ungefähr ähnlichen Parametern aushelfen musste, änderte sich die Gluonen-Rückflussrate geringfügig. Das konnte ein leicht phasenverschobenes Transmitterfeld zur Folge haben. Statt alles SENECA mit Hilfe sechsdimensionaler Mathematik mindestens eine Stunde lang durchrechnen zu lassen, probierte es Alaska einfach aus, schob dabei den Regler gedankenverloren zu weit hinaus, wurde von einem Blitz aus dem Transmitter getroffen und stürzte mit dem Gesicht ins Transmissionsfeld. Als er auf der Krankenstation erwachte, spürte er ein Jucken im Gesicht und hatte schon Angst, dass mit seinem Gesicht etwas passiert sei. Doch das Jucken war nur auf die Heilsalbe zurückzuführen. Der Unfall hatte keine darüberhinausgehenden negativen Folgen. (PR Neo 261)

Atlan, Rhodan und Thora gingen inzwischen im Flottenstützpunkt des Imperiums im Salexsystem im Auftrag des Zweisonneträgers von Oskam da Quertamagin Spuren von subversiven Tätigkeiten nach. Als sie in einer Überwachungsstation zur Erfassung von Individualsignaturen Manipulationen vermuteten, forderten sie Alaska an, dessen Vorliebe für antike Elektronik aktenkundig war. Während die anderen wahllos Monitore des Stützpunktes aktivierten, untersuchte Saedelaere die Konsolen bei laufendem Betrieb und fand dabei eine Schattenpositronik, einen Chip, der Daten aus dem System ausfilterte. Diese Schattenpostronik führte das Team um Rhodan auf die entscheidende Spur und Alaska konnte wieder in die SOL zurückkehren. (PR Neo 261)

Als dann die SOL, nachdem die neuerliche Manifestation von IRMINSUUL im Arkon-System verhindert werden konnte, ihre Aufgabe in der Vergangenheit erfüllt hatte, sollte sie wieder in ihre Zeit zurückkehren. Dazu wurde nach dem Plan des Quellmeisters Pankha-Skrin ein F‘Atkor mit allen neun Atorakten benötigt. Acht Atorakte hatte Sofgart bereits in seinem Besitz, der neunte befand sich auf Archetz. Zu dem Team, das den neunten Atorakt sicherstellen sollte, wurde auch Alaska zugezogen, wobei wiederum sein Interesse für antike Technik ausschlaggebend war. Bereits beim Anflug auf den Raumhafen reagierten die acht Atorakte mit dem letzten, neunten, was einen breitflächigen Ausfall der Technik zur Folge hatte. Gucky musste die Mitglieder des Einsatzteams aus der abstürzenden Space-Disk teleportieren, Alaska als ersten. Und Alaska blieb nicht am Ort, wo ihn Gucky abgesetzt hatte, sondern lief in Panik davon. (PR Neo 269)

In den Wirren der Stadt konnte Alaska eine schöne Mehandor aus dem Wrack ihres Gleiters retten. Es handelte sich um Katrinka, die Leiterin des Projektes, das seit nun bereits 300 Jahren die Geheimnisse des damals gefunden Atoraktes zu erforschen versucht hatte. Alaska war sofort von ihr fasziniert und begleitete sie zu ihrer Station. Auch die anderen Mitgliedern seines Teams bewegten sich in Richtung der Forschungsstation, zu der sie nur Sofgart folgen mussten, dem der F'Atkor und die anderen acht Atorakte die Richtung wiesen. Als sie beim Forschungsinstitut zusammentrafen, musste Alaska Katrinka erklären, was wirklich der Zweck seines Aufenthaltes auf Archetz war. Katrinka war sogar dann noch bereit, sie zu unterstützen, wollte aber das Raumschiff aus der Zukunft sehen. Sie gab ihnen entscheidende Hinweise, die es ihnen ermöglichen, den letzten Atorakt sicherzustellen. Doch als Atlans GARTAVOUR auftauchte, um das Team an Bord zu nehmen, konnte Katrinka von Sicherheitsleuten der Mehandor ergriffen werden. Das letzte, was Alaska von ihr sah, war, wie sie abgeführt wurde. (PR Neo 269)

Nach dem Plan des Quellmeisters sollte durch das Zusammenspiel des Zeitbrunnens auf dem Planeten, der einmal die Elysische Welt werden würde, mit den neun Atorakten ein Transmitterring in die Zukunft bilden, durch den die SOL fliegen sollte. Doch nachdem der Vorgang bereits in Gang gesetzt worden war, tauchte plötzlich Leticron mit 200 Gon-Mekara-Raumern auf und wollte an Rhodan, der seine Pläne zum Scheitern gebracht hatte, Rache nehmen. Plötzlich entstand enormer Zeitdruck. Um bei SENECA Rechenkapazität freizubekommen, wurde die Korvette LEVER mit Alaska Saedelaere an Bord ausgeschleust, um von einer Schaltstelle außerhalb des Schiffes einfache Steuerbefehle zu koordinieren. Kurz vor dem Durchgang wurde die LEVER jedoch angeschossen, konnte die SOL nicht mehr erreichen und Alaska blieb in der Vergangenheit zurück. (PR Neo 269)

8000 v. Chr.: Allein in der Vergangenheit. Die Maske

Die beschädigte LEVER verlor immer mehr Energie, die Temperatur sank. Alaska musste schließlich einen Raumanzug anlegen, konnte ihn nicht mehr verlassen, und als auch dessen Energiezellen erschöpft waren, stellte er sich darauf ein, den Kältetod zu sterben, lange bevor seine Nahrungskonzentrate erschöpft waren. (PR Neo 274, Kap. 3)

Stattdessen erwachte er an Bord der THROM III, eines Raumers der Mehandor-Sippe des Patriarchen Thromkus, mit dem Alaska gut auskam. Der Raumer war in einem schlechten Zustand, und Alaska konnte sich, nachdem er sich für seine Rettung bedankt hat, bei Reparaturen nützlich machen. Thomkus bot Alaska den Posten eines Chefingenieurs und die Einheirat in die Sippe an, doch Alaska hatte sich entschlossen, nach Katrinka zu suchen. (PR Neo 274, Kap. 4 bis 6)

Auf Umwegen gelangte Alaska nach Tuglan im System der Sonne Laton. Dort traf er tatsächlich auf Katrinka. Für den Verlust der Cayvara, wie der neunte Atorakt bei den Mehandor genannt worden war, hätte sie nach Ansicht des Patriarchen von Archetz, Titon, den Tod verdient. Doch er ließ sie leben, damit sie ihre Schuld im Kampf gegen die Methans abtragen konnte. Auch Katrinka hatte Alaska nicht vergessen. Die beiden beschlossen, zusammenzubleiben. Auf dem Planeten Maras im Kelkarsystem, auf dem sich Einrichtungen zur Rehabilitation befanden, tauchten sie unter. Katrinka nahm eine Stelle in einer der Kliniken an, Alaska verdingte sich als Wartungstechniker. Vier Jahre konnten sie auf dem Planeten bleiben und waren glücklich. Dann tauchte plötzlich Gulrag auf, einen Trek-Kaulam, also einen Sonderermittler von Archetz, der hinter Katrinka her war. Offenbar hatte es sich Patriarch Titon anders überlegt und wollte sie nun beseitigen. (PR Neo 274, Kap. 7 bis 9)

Während der folgenden zwei Jahre zogen Alaska und Katrinka durch die abgelegenen Teile von Thantur-Lok, von einem Stützpunkt zum nächsten. Schließlich setzte sich Katrinka mit dem Vorschlag durch, dass sie versuchen sollten, im Völkergemisch von Arkon I unterzutauchen. Sie besuchten die Sehenswürdigkeiten des Planeten und hofften, dass Gulrag längst aufgegeben hätte, doch im Park des Kristallpalastes spürte Katrinka einen Stich und starb. Der Mord wurde als ein Ereignis im Spiel der Kelche verbucht. (PR Neo 274, Kap. 10 und 11)

In den folgenden Monaten ging der Methankrieg, der sich schon in den Jahren davor sehr günstig für die Arkoniden entwickelt hatte, endgültig zu Ende. Alaska hatte Ideen, sich an Gulrag oder Titon zu rächen, mangels einer Aussicht auf Erfolg bald fallen gelassen. Alaska saß in der Leka-Disk ATHOBAI, das heißt Vertrauen, in der er gemeinsam mit Katrinka unterwegs gewesen war, und dachte an Selbstmord. Plötzlich erschien Dao-Lin-H'ay, die Katzenfrau, die er bisher nur als Storkat kannte, in seiner Disk. Sie nannte ihm erstmals ihren Namen und wies ihn auf das System der Sonne Ri'hiri hin, in dem sich der Planet Prytiria in der Biosphäre befand. Sie meinte, dieser sei nun sein Ziel, er sei der Richtige, das spüre sie. (PR Neo 274, Kap. 12)

Auf Prytiria fand Alaska tatsächlich im Dschungel eine verlassene Tempelanlage. Es war jene Anlage, in der die Mehandor 300 Jahre davor erstmals den Atorakt gefunden hatten. Und auch Alaska wurde vom Atorakt angezogen, plötzlich schwebte er vor ihm, schoss dann wie eine Pistolenkugel auf seine Stirn zu, drang dort ein und war verschwunden. Alaska hatte das Gefühl, dass das Pochen seines Herzens und der Puls des Atoraktes miteinander verschmolzen waren, doch bei einer Überprüfung an Bord der ATHOBAI waren keine Folgen des Vorfalles feststellbar. Als bei einem Besuch des Selestorsystems ein Inspektor zu ihm an Bord kam, brach dieser zusammen, als er Alaska gegenübertrat. Die Medoeinheit stellte fest, dass die Werte des Inspektors für Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und alle Glukokortikolide völlig aus dem Ruder gelaufen waren. Dann starbt der Inspektor und Alaska musste aus dem System fliehen. (PR Neo 274, Kap. 13 und 14)

Versuche, sein Gesicht mit einer Biomolplastmaske zu verbergen, scheiterten. Schließlich stellte ihm die Positronik mit Bordmitteln eine Maske aus kristallinem Bor her, die nicht abgestoßen wurde. Auf Dao-Lin-H'ay war Alaska danach nicht gut zu sprechen. Doch sie erklärte ihm, dass er der Träger eines Imprint sei und dass es eine Zukunft gäbe, die Alaska unbedingt verhindern müsse. Die Zeitlinien seien äußerst stabile Gebilde, doch mittlerweile würden zu viele versuchen, sie zu verändern. Und der Atorakt habe ihn gefunden. Sie gab ihm die Koordinaten einer winzigen arkonidischen Kolonie am Rande von M 13. (PR Neo 274, Kap. 15)

Als Alaska dort landete, stieß er auf Leticron. Der verpasste Alaska zunächst den Beinamen Braas'cooi, eine abfällige Bezeichnung des Satron für humanoide Nichtarkoniden, was Alaska aber wenig störte. Auch Leticron hatte schon Kontakt stört zu Dao-Lin-H'ay geahbt. Er traute ihr überhaupt nicht, doch ohne sie hätte er schon lange die Infinite Todesstrafe erlitten. Leticron und Alaska versprachen sich gegenseitig, einander immer die Wahrheit zu sagen. (PR Neo 274, Kap. 16)

Leticron hatte in vierzehn geheimen Stützpunkten eine Flotte von mittlerweile 10.000 Schiffen angelegt, eine Unzahl von Gon-Mekara lag dort im Kryoschlaf. Er träumte davon, die dekadente Führungsschicht des Imperiums hinwegzufegen. Doch in der aktuellen Zeit befand sich das Imperium in seiner Blüte. Also wollte er abwarten, bis die Pläne der Konverterkanone irgendwann wieder verschwinden würden und kündigte einen Zeitsprung über 10.000 Jahre an. Alaska werde in seine Zeit zurückkehren. Diesen Zeitraum wollte er in einem langen Kryoschlaf überbrücken, ein Vorgehen, vor dem Sam Breiskoll immer gewarnt hatte. (PR Neo 274, Kap. 17 und 18)

Zurück aus der Vergangenheit: Die Exemplarische Instanz

Alaska befand sich danach an Bord der HETRAN-TASKAR, als Ratgeber von Leticron. Er erlebte die Einnahme des Solsystems ohne Erde mit, trat gegenüber den Terranern aber nicht in Erscheinung. Leticron ließ ihn immer wieder zu sich kommen, wenn er Rat oder Austausch benötigte. Es missfiel ihm, dass Alaska für seine subtilen Drohungen völlig unempfindlich war, doch wirklich gegen ihn vorgehen wollte er nicht. Dafür empfand er Alaska als zu wertvoll. (PR Neo 254 und PR Neo 264)

Als die Eigenzeiteffekte des Transfers der SOL aus der Vergangenheit das Akon-System erreichten, brachten sie den Blauen Schirm um das System zum Pulsieren. Die Zeitbrunnen auf Erde und Mond spien Splitter des in der Vergangenheit auf Na-Thir gesprengten Zeittresors aus, die vom Haurir aufgesogen werden sollten, der sich aber immer mehr zu einem Mahlstrom entwickelte, der das gesamte System zu verschlingen drohte. Daraufhin versuchte Sofgart einen Vorstoß zum Mahlstrom, um ihn mit dem F'Atkor zu beruhigen. Dabei stieß er auf eine bernsteingelbe Blase, in der er Dao-Lin-H'ay begegnete. Gemeinsam konnten sie die Effekte zum Abklingen bringen. Während des Vorganges bildeten die acht im F'Atkor verbliebenen Atorakte eine Folie, die ein Gesicht abbildeten, in dem Sofgart das des in der Vergangenheit zurückgebliebenen Technikers Alaska Saedelaere zu erkenne glaubte. Als Sofgart dann in der CREST II gezielt den Rhythmus analysieren ließ, den der Blaue Schirm in der Phase seines Pulsierens hatte, entsprach er genau dem des Herzschlages von Alaska Saedelaere. (PR Neo 273, Kap. 22 und 24)

Quellen

PR Neo 254, PR Neo 255, PR Neo 257, PR Neo 261, PR Neo 269, PR Neo 273, PR Neo 274