Cairaner

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Die Cairaner stammen aus der Vecuia, einer mehr als 260 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernten Region mit vier Galaxien. Ihre Heimatgalaxie ist Ancaisin. (PR 3025)

Sie wurden von den anderen Völkern als Friedensmacher bezeichnet. (PR 3000, S. 11)

PR3087.jpg
Heft: PR 3087
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild und Physiologie

Die zweigeschlechtlichen Cairaner sehen vage humanoid aus. Sie sind hochbeinige Wesen von circa zweieinhalb Metern Körpergröße. Der Rumpf ist eher gedrungen und die Schultern an den Armgelenken leicht verdickt. Die Arme teilen sich am Ende in zwei vierfingrige Handpaare mit je zwei Innenfingern sowie zwei Daumen. Die Außenhände sind deutlich kräftiger und gröber als die feingliedrigen Innenhände. Diese werden als Gespürhände bezeichnet. Die Gespürhände sind neuronal durchsetzt. Diese Hände haben diverse Sinneseigenschaften. Die vier Finger der Sensorhand verfügen über offene Nervenenden. Mit der Hilfe der Gespürhände steuern die Cairaner ihre Raumschiffe. Dies geschieht über so genannte Steuergruben, in die die Gespürhand gelegt wird. Für gewöhnlich schützen die Cairaner ihre Gespürhände in Handschuhen. Viele Cairaner tragen, wenn sie Kontakt mit anderen Völkern planen, auch an den anderen Händen Handschuhe. Mittels Gesten der Gespürhände werden – vergleichbar der Mimik lemurischer Völker – ferner Gefühlszustände vermittelt. (PR 3012 – Glossar)

Die goldene Haut ist stark gefleckt, wobei der haarlose Schädel stärker gefleckt ist. Das Gesicht wird von einer flachen beweglichen Nase, einem lippenlosen, verhornten Mund und ockerfarbenen Augen mit waagerechten Pupillen geprägt. (PR 3000)

Am Körpergeruch kann man die Geschlechter der Cairaner unterscheiden. Männliche Cairaner riechen leicht rauchig, ähnlich wie Feuer. Weibliche Cairaner duften angenehm nach Sandelholz. Dieser Geruch wird durch die so genannten Aromamünder verströmt, die linsenförmig sind und sich in der Schläfenregion befinden. (PR 3012 – Glossar) Ferner verfügen weibliche Cairaner über eine so genannte Bruttasche, die der Fortpflanzung dient, wobei die Sexualität – ähnlich wie beim Menschen – von der Fortpflanzungsfunktion entkoppelt ist und auch dem Lustgewinn dient und – zumindest männliche – Polygamie von der cairanischen Gesellschaft akzeptiert wird. (PR 3019)

Die Kommunikation mittels Pheromonen spielt bei den Cairanern eine wichtige Rolle. Die von den Aromamündern freigesetzten Duftstoffe vermitteln nicht nur sexuelles Begehren, sondern auch Stimmungen und Willen. Obwohl dies im Alltag eine untergeordnete Funktion ist, können solche Düfte auch gezielt eingesetzt werden, um beispielsweise die Autorität einer Person zu unterstützen. (PR 3031)

Charakterisierung

Typisch für Cairaner ist ein besonderer Hang zu ästhetischer Harmonie, Ordnung, klaren Formen und Symmetrie, der sich auch in ihrer Architektur niederschlägt, die von hellen Farben, insbesondere Weiß, und spiegelnden Oberflächen geprägt wird. Dies geht so weit, dass der Anblick von Dingen, die dieser Ästhetik widersprechen, wie ein Fragmentraumer der Posbis, körperliches Unwohlsein auslösen kann. Ferner kann dadurch eine körperliche Missbildung oder ein Gebrechen den gesellschaftlichen Aufstieg respektive die Karriere eines Cairaners behindern. (PR 3031)

Bekannte Cairaner

Gesellschaft

Regierung

Vor der Errichtung der Konsulate gab es in der Milchstraße ein von einem Kurator geleitetes Gremium von Präparatoren, welches die Übergangsphase bis zur Ankunft des Vecuianischen Geleitzugs in der Milchstraße koordiniert hatte. Sie waren Teil des Cairanischen Panarchiv, dem cairanischen Geheimdienst, und wurden von diesem schließlich entmachtet. (PR 3060)

Die Cairaner lebten Mitte des 21. Jahrhunderts NGZ in einer streng hierarchischen Gesellschaft, in der die jeweilige Position des Einzelnen auch über seinen Informationsstand entschied. Je höher eine Person aufstieg, desto mehr Informationen über Ziele und Zusammenhänge erhielt sie, so dass die Konsuln in der Regel bestens informiert waren. Darunter gab es unterschiedliche Niveaus, die sich bereits bei Subkonsuln unterscheiden konnten. (PR 3031)

Im Jahr 2046 NGZ war die Milchstraße in sechs Konsulate aufgeteilt. Ihnen stand jeweils ein Konsul vor. (PR 3000)

Zu den einzelnen Konsuln, siehe: Konsulat.

Cairanischer Friedensbund

Der Cairanische Friedensbund besteht aus einzelnen Gremien, jedem Gremium steht ein Legat vor. Der Friedensbund an sich hat ebenfalls einen Vorsteher, der den Titel Kurator trägt. (PR 3012 – Glossar)

Geleitet wird der Friedensbund vom Planeten Aithuriad. (PR 3076)

Zu den Ladhonen hatten die Cairaner im 21. Jahrhundert NGZ ein sehr feindliches Verhältnis. (PR 3002, S. 61)

Straflager

Die Gegner der Cairaner werden in Straflager gesperrt, die Ausweglosen Straßen. Es existieren auch Strafplaneten. Auf allen Straflagern beziehungsweise Strafplaneten stehen Vital-Suppressoren. (PR 3000, PR 3012)

Bekannte Strafplaneten

Technik

Raumschiffe

Die Raumschiffe der Cairaner sind knapp tausend bis zweitausend Meter lange, flache Ellipsoide mit einer silbrig weißen, stark reflektierenden Hülle. Aus dem Bug- und Heckbereich ragen überlange Antennen heraus. Inmitten des ovalen Schiffskörpers ist ein Freiraum, in dem sich eine riesige Kugel aus reiner, rötlich flammender Energie wie eine Miniatursonne befindet. Diese Energiesphäre wird von vier metallischen Zangen und daraus hervorgehenden Spangen eingefasst wie ein Edelstein in einem Schmuckstück. Sie werden aufgrund ihres charakteristischen Aussehens Augenraumer genannt. (PR 3000)

Die Energiekugel kann bei Bedarf mittels Linearflug durch aus dem Hyperraum abgezapfte Energie, welche dann darin gespeichert wird, aufgeladen werden. (PR 3031)

Bekannte Raumschiffe

Cairanische Panarchive

Die Gebäude, in denen Niederlassungen des gleichnamigen cairanischen Geheimdienstes untergebracht sind, setzen sich aus schlanken, Bäumen ähnlichen Türmen zusammen, deren Außenwände aus einer Art tiefdunkelgrüner Borke bestehen. Unterhalb der Spitze fächern die stammartigen schmalen Zylinder zu einer Kegelform auf, deren Enden wie feine Äste in den Himmel ragen. Die Türme sind 220 Meter hoch und reichen 250 Meter in den Untergrund. Es sind lebende Datenspeicher, die ohne Personal auskommen. Die Borke ist mit Hyperkristalleinlagerungen durchsetzt, die feinen Verästelungen an der Spitze sind hochempfindliche Hyperantennen. Die einzelnen Türme können auf unverständliche Weise denken. Die Kronen werden als »das Vernehm« bezeichnet und existieren in Symbiose mit großen, libellenartigen Lebewesen, den Chenmaan. (PR 3032, S. 39)

Weitere bekannte Technik

Geschichte

Die Cairaner stammten aus dem Galaxiengeviert Vecuia. In ferner Vergangenheit dienten sie – gemeinsam mit den ebenfalls dort beheimateten Shenpadri, Ladhonen und Thesanit – der Superintelligenz VECU, welche wiederum Aufträge von der Kosmokratin Mu Sargai annahm. Die Cairaner sollten dabei die von den Shenpadri aufgespürten Hinterlassenschaften abwesender Superintelligenzen liquidieren, während die Ladhonen für die militärische Sicherung der betroffenen Gebiete zuständig waren, indem sie dort Ephemere Staaten mit ihren Raumschiffen als Keimzellen bildeten. In dieser Zeit hatten die Cairaner auf dem Planeten Allaicra im Coomsystem, der »Welt des ewigen Lebens«, Zugang zu einer Vitaltränke, mit deren Hilfe VECU hochrangigen Vertretern ihres Volkes über die Zufuhr reiner Vitalenergie die relative Unsterblichkeit verleihen konnte. Allaicra wurde jedoch durch Graue Materie zerstört, nachdem die übermächtigen Phersunen die Vecuia im Rahmen Auseinandersetzung zwischen den Kosmokraten und Phaatom überfallen hatten. Eine weitere wichtige Welt der Cairaner war Caitlast im Huphurnsystem. Caitlast wurde ebenfalls zerstört und dort errichteten die Phersunen ihren ersten Abyssalen Triumphbogen. Diese Invasion führte zur Flucht der Völker aus ihrer Heimat. (PR 3025, PR 3037) Es gab danach unter den Cairanern die Ansicht, dass die Thesanit ihre gemeinsame Sache im Stich gelassen hätten, und ihnen daher Verrat vorwarfen. (PR 3032)

Bei einer der Kampagnen hatten die Cairaner unerlaubt ein Waffensystem aus den Beständen der Superintelligenz Dunkler Sternensand in ihren Besitz gebracht, mit dem sich Computerdaten löschen und/oder verfälschen ließen. Dieses kamen beim Posizid und der anschließenden Datensintflut zum Einsatz. (PR 3025)

Spätestens bereits im Jahre 1572 NGZ verlegten die Cairaner mittels einer Bilokal-Sphäre große Truppenkontingente in die Milchstraße. Dies wurde von dem terranischen Schlachtschiff ULIXES beobachtet, worauf die Cairaner das Schiff angriffen und schwer beschädigten. Die ULIXES konnte sich in das Solsystem retten, wurde dort aber von dem cairanischen Präparator Guulmen Cutthunese vernichtet. Dabei wurde auch Hekéner Sharoun, der Resident der LFG, getötet. (PR 3045)

Initial gab es ein von einem Kurator geleitetes Gremium von Präparatoren, die die Übergangsphase bis zur Einrichtung der Konsulate koordinierten, bevor sie entmachtet wurden. (PR 3060)

1692 NGZ tauchten die Cairaner erstmals offiziell in der Milchstraße auf, also 78 Jahre nach dem Raptus Terrae. Sie riefen die Cairanische Epoche aus und verstanden sich als Hersteller und Wahrer des Friedens. (PR 3012 – Glossar) Schon im Jahr 2045 NGZ hatten sie ihre Macht so weit ausgebaut, dass kein anderes Volk sie ihnen streitig machen konnte. (PR 3009) Das Sternenrad Emlophe war die wichtigste und mächtigste Bastion der Cairaner in der Milchstraße. (PR 3022) Ihre Friedensmission sahen die Cairaner keineswegs als Vorwand, die Milchstraße zu unterwerfen, sondern glaubten tatsächlich daran, wobei sie sogar Mitleid für Völker empfanden, die sie ausrotteten, um andere vor deren Aggression zu schützen. Ferner gingen sie davon aus, dass ihr Aufenthalt in der Galaxie zeitlich begrenzt war. Ein geheimes Ziel in der Milchstraße bestand darin, das »nächste Volk« zu lokalisieren. (PR 3032)

Offiziell befanden sich die Cairaner nun in Opposition zu den in der Milchstraße als Piraten auftretenden Ladhonen. (PR 3001)

Die geheim gehaltene Hauptbasis der Cairaner befand sich im Hovsursystem, in dessen Nähe sich auch das Sternenrad befand. Dieses System wurde im Jahre 1555 NGZ, also Jahrzehnte bevor der Cairanische Friedensbund in der Milchstraße in Erscheinung trat, in den Randbereich des Leerraums versetzt, und wurde durch regelmäßige Patrouillenflüge streng bewacht. (PR 3031)

Die Cairaner verbreiteten verschiedene Gerüchte über den Verbleib beziehungsweise die Existenz Terras. So sollten die Aarus für den Posizid verantwortlich sein, den sie ausgelöst hätten, indem sie ein Virus in den interstellaren Datennetzen freisetzten. (PR 3005, S. 15-16) Gleichzeitig sperrten sie das komplette Solsystem mit einem Aufgebot von 50.000 Raumschiffen ab, errichten jedoch selbst einen Raumhafen und so genannte Missionen auf Iya, dem Planeten, der die Erde ersetzt hatte. Diese Barrikade hatte einen Durchmesser von 17 Lichtjahren und umfasste auch Proxima Centauri und Alpha Centauri A und B. Sie diente vorgeblich dem Schutz der auf Iya lebenden Ayees. (PR 3017) Dies wiederum diente einem geheimen Trajekt, für das der Cairanische Friedensbund ursprünglich errichtet worden war. Ein Scheitern würde dazu führen, dass die Milchstraße im Chaos versänke und ein Objekt im Inneren der Galaxis unerreichbar würde, welches die Basis des Trajektes war. (PR 3019) Die Cairaner nahmen Tiefenbohrungen auf Iya vor und verschenkten den Abraum – die auf Iya allgegenwärtigen Diamanten – an die Ayees. (PR 3020)

Sie kritisierten die vorgebliche Waffengewalt, mit der die Terraner in der Geschichte der Milchstraße ihre Ansprüche häufig mit durchgesetzt hätten. Dies sollte in Zukunft verhindert werden. Aus diesem Widerstand gegen jegliche Gewalt leiteten sie die Legitimation für die Durchsetzung des Cairanischen Friedens ab. (PR 3017, S. 11-12)

Am 25. Januar 2046 NGZ gelang es der USO, die sich bis dahin unauffällig im Hintergrund gehalten hatte, mit einer Finte, Zugang zum Hovursystem zu erlangen. Dabei wurde der Augenraumer TELTRAIM schwer beschädigt und durch das Schlachtschiff NIKE QUINTO »gerettet«. Den Cairanern wurde vorgegaukelt, dass die USO in Opposition zur Liga Freier Galaktiker stünde und dem Cairanischen Friedensbund ihre Dienste anböte. Hierzu bestand der Markgraf – hinter diesem verbarg sich niemand anderer als Monkey selbst – darauf, mit einem Konsul persönlich zu verhandeln. Der cairanische Kommandant sah sich gezwungen, auf die Offerte einzugehen, und ließ sich ins Hovsursystem abschleppen. So wurde die bis dahin geheim gehaltene Position der cairanische Heimatbasis und des Sternenrads der LFG bekannt. (PR 3031)

Infolge dieser Ereignisse vereinbarte der Halo-Konsul Aionguma Baldaraise eine Kooperation mit der USO, welche die offizielle Lizenz erhielt, Raumschiffen gegen ein Entgelt Geleitschutz zu gewähren. Dadurch sollten ladhonische Überfälle auf barnitische Handelsraumer, welche den Cairanischen Frieden untergruben, eingedämmt werden, ohne die historischen Verbündeten direkt zu verprellen. Um ihre Loyalität und Schlagkraft zu beweisen, sollte die USO jedoch zunächst ein Problem auf Lepso für den Konsul lösen. Nachdem das USO-Team die Aufgabe durch eine Täuschung scheinbar zur Zufriedenheit der Cairaner gelöst hatte, schlossen diese das Bündnis ab. (PR 3032, PR 3032)

Am 20. März reiste Gucky an Bord der von Resident Reginald Bull zur Verfügung gestellten THORA in geheimem diplomatischen Auftrag ins Sternöstliche Konsulat, um den Cairanern offiziell die Unterstützung der LFG bei ihrem Projekt anzubieten und Hintergrundinformationen zu sammeln. Der zuständige Konsul Taorto Gaazkin erklärte sich bereit, ihn zu Sondierungsgesprächen zu empfangen. Das Treffen fand auf dem Eisplaneten Poltumno im politisch unabhängigen Utchosystem statt, wo Cairaner, Tefroder und einheimische Uphas scheinbar friedlich koexistierten. Gucky freundete sich mit Gaazkins parabegabter Tochter Neseese an, welche unter anderem Telepathin war und auf den Mausbiber angesetzt wurde. Gucky fand heraus, dass der Planet die Entstehung von Mutanten förderte und deshalb gezielt von den Cairanern genutzt wurde. Als Neseese sich umbringen wollte, weil sie sich von ihrem Vater benutzt fühlte, rettete Gucky unter Einsatz seines Zellaktivators ihr Leben. Er erfuhr von ihr und Gaazkin, der danach von seinem Amt zurücktrat, dass die Cairaner für ihr Trajekt das Supramentum, eine künstliche Entität, existentiell benötigten, welche in der Bleisphäre eingeschlossen war und durch Atlans Ritteraura vervollständigt wurde. Der Preis für eine Kooperation der LFG mit dem Cairanischen Friedensbund war daher die Auslieferung des Arkoniden. Da diese Forderung inakzeptabel war, reiste Gucky wieder ab. Nachfolgerin im Amt wurde Gaazkins Ehefrau Galuu Alvaraidse. (PR 3042)

Am 25. März erklärte Jarak da Nardonn, der die Reinstitution des arkonidischen Kristallimperiums anstrebte, in einer an ganz Thantur-Lok gerichteten Rede, dass die Cairaner, namentlich Baldaraise, bereit waren, die Bleisphäre, die seit Jahrhunderten in der Position des Arkonsystems existierte, mithilfe des Sternenrades zu entfernen und eine neues Tiga Ranton zu installieren. (PR 3040) Am selben Tag erfuhr Atlan durh eine von ES stammende hermetische Botschaft, dass die Cairaner in der Milchstraße waren, um einen Zugang zum Atopischen Konduktor im Arkonsystem zu suchen, welchen Atlan für sie öffnen sollte. (PR 3041)

Im April inszenierten Cairaner mithilfe von Tomopaten einen Überfall durch die Transmitter-Hasardeure auf Etappenhof im Chrag-Odisz-System, um diesen im Rahmen einer »Rettungsaktion« zu beschlagnahmen. Der Etappenhof wurde kurze Zeit später durch ein Raumschiff der Ladhonen in die Nähe der Bleisphäre transportiert. Insgesamt brachte man sechs Höfe samt Relaisstationen rund um die Bleisphäre in Stellung. Kurz darauf materialisierte das Geisterschiff BLAISE PASCAL in der Region, welches zunächst von den Ladhonen gekapert wurde, bevor die Cairaner es annektierten. (PR 3056, PR 3057, PR 3059)

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Quellen