Hage Nockemann

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Hage Nockemann war ein Galakto-Genetiker von der SOL und Mitglied des Atlan-Teams und des Scientologen-Teams. Er war ein Fachmann erster Klasse auf mehreren Wissensgebieten. (Atlan 549)

A821Illu.jpg
Atlan 821 - Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Der im Jahr 3792 95 Jahre alte Solaner wirkte unscheinbar und legte wenig Wert auf sein Äußeres. Er war 1,69 m groß und sah mit seiner faltigen, grobporigen Haut älter aus als er war. Sein graues Haar war lang und strähnig, ein mächtiger Schnauzbart verdeckte die blassen Lippen. Wenn Nockemann nachdachte, zwirbelte er gern die Spitzen seines Bartes. (Atlan 542) Er ging gebückt. (Atlan 546) Auf dem Gesäß war ein herzförmiges Mal zu erkennen. (Atlan 822)

Charakterisierung

Nockemann galt als schrulliger Kauz, denn er lebte nur für seine Arbeit und hatte kaum soziale Kontakte. Außerdem war es ihm relativ gleichgültig, was die Leute von ihm dachten, so dass er sich in der Öffentlichkeit manchmal seltsam benahm. (Atlan 542) Nockemann war ein eingefleischter Junggeselle, war aber flüchtigen Liebeleien nicht abgeneigt. (Atlan 546) Auch trank er gern »einen über den Durst«.

Der Wissenschaftler war Experte auf seinem Fachgebiet und hatte einen scharfen, analytischen Verstand sowie ein phänomenales Gedächtnis. (Atlan 542)

Er zitierte oft aus Werken von Wikipedia-logo.pngGoethe und William Shakespeare, wie beispielsweise Wikipedia-logo.png»Richard der Zweite«. (Atlan 547)

Schimpfwörter für Geselle

  • Blechevroner, Blechidiot, Bürschchen, Depp, Nichtsnutz, Positronenspinner, Rostige Blechkiste, Tolpatsch, stupides Blechmonstrum, Tölpel (Atlan 838)
  • Besserwisser, Blechaffe, Blechdackel mit Maulkorb, Blechnarr, Blechtrottel, Bldmann, Drückeberger, Einfaltspinsel, Faulpelz, Halbtrottel, hirnloser Prügler, Hohlkopf, Kerl, Metallnarr, Schaltkreis-Geier, Spatzengehirn, Spinner, Taugenichts, Trottel, Tunichtgut, Unhold, unterbelichtetes Oberstübchen, Vollidiot, Vollidiot der Güteklasse 1, vorlauter Depp, Wichtigtuer (Atlan 840)
  • Verkappter Blechschrank (Atlan 849)

Geschichte

Jugendzeit und Ausbildung

In jungen Jahren beschäftigte Nockemann sich mit dem klassischen Theater, weil er in eine Frau verliebt war. Diese zeigte aber kein Interesse an einer engeren Beziehung. Vielleicht war dies der Auslöser, weshalb sich der Genetiker nicht mehr mit dem anderen Geschlecht befasste. (Atlan 547)

Durch seine hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen fiel Nockemann der SOLAG auf. Angebote, als Ahlnate in die Reihen der SOLAG aufgenommen zu werden, schlug er jedoch aus, denn er forschte lieber allein beziehungsweise zusammen mit seiner eigenwilligen Positronik Blödel (Atlan 542), die er später zu einem Roboter umbaute, der zu seinem ständigen Begleiter wurde. (Atlan 572) Er besaß ein eigenes Labor in der SZ-1 unweit seiner Kabine, das später nach SOL-City verlegt wurde.

Doppelgänger an Bord

Im Januar 3792 tauchten merkwürdige Klone und Doppelgänger auf der SOL auf. Nockemann war einer der ersten, der Gewebeproben erhielt, um sie mit dem Original zu vergleichen. (Atlan 542)

Dabei stellte er fest, dass auch der High Sideryt inzwischen von einem Doppelgänger ersetzt worden war. (Atlan 542)

In seinem Labor arbeitete der Wissenschaftler mit Blödel an dem Problem der Alphas und der Doppelgänger Chart Deccons. Nockemann wurde dazu auch vom echten Chart Deccon beauftragt, der ihn in seinem Quartier aufsuchte. Im Labor konnte Blödel keinen Unterschied zwischen den Doppelgängern und dem echten High Sideryt feststellen. Dieses unerwartete Ergebnis enttäuschte Deccon. Es kaum zu einer Auseinandersetzung zwischen dem echten High Sideryt und seinem Doppelgänger. (Atlan 546)

Alle angeblich zehn Doppelgänger wurden schließlich gestellt und zerstört. Alle waren danach überzeugt, dass der verbliebene Chart Deccon der echte High Sideryt war. So gelang es Order-7-B, dem elften Doppelgänger, Deccons Platz einzunehmen. Nockemann erhielt von Deccon die Erlaubnis, die Reste der Doppelgänger im Labor zu untersuchen. (Atlan 546)

Bit's Argwohn

Chart Deccon konnte sich aus seinem Gefängnis, in das ihn Order-7 gesperrt hatte, befreien. Auf seinem Weg zu Hage Nockemann dachte er wieder über Atlan nach, dem er nun großen Respekt entgegenbrachte und froh gewesen wäre, den Arkoniden als Gefährten an seiner Seite zu haben. Er ließ sich von dem Wissenschaftler über die Geschehnisse der letzten acht Tage in Kenntnis setzen und erfuhr so vom Ende der Doppelgänger. Deccon war einverstanden, als Nockemann Lyta Kunduran in das Labor holen wollte, um den High Sideryt zu identifizieren. (Atlan 547)

Die Magnidin bat den High Sideryt, ihr das Kästchen zu überlassen, um es untersuchen zu können. Deccon nahm etwas aus dem Quader und steckte es in die Brusttasche. »Bit« benötigte mehrere Minuten, um das Kästchen zu öffnen. Als sie das Kästchen zurückgab, legte Deccon den Inhalt wieder hinein, verschloss das Kästchen und hängte es sich um den Hals. Lyta Kunduran identifizierte den High Sideryt als echten Chart Deccon. Nockemann erkannte, dass es elf Doppelgänger gegeben hatte. Orderin-7 hatte Zwillinge auf die Welt gebracht, von denen einer die Stelle des High Sideryt übernommen hatte. Deccon entdeckte er eine Spionsonde. Nockemann zerstörte das Gerät mit einem Hammer. Kunduran brachte die Gruppe auf Schleichwegen zu den Gläsernen. Pjotter St. Felix brachte sie zu seiner Mutter. Bora St. Felix war bereit, Deccon zu unterstützen. Sie brachte die drei Solaner in eine heruntergekommene ehemals vollautomatisch arbeitende Anlage, in der Wartungsroboter überprüft und repariert worden waren. In dem Raum gab es Liegen, Notvorräte, eine kleine Hygieneeinheit, ein batteriebetriebenes Portable für den Empfang von Nachrichten und Waffen – zwei Paralysatoren, drei Thermostrahler und einen Blaster. (Atlan 547)

Bora St. Felix sorgte dafür, dass innerhalb der SOL durch Versammlungen, an die Wand geschmierte Parolen und Mund-zu-Mund-Propaganda Stimmung gegen den falschen High Sideryt gemacht wurde. (Atlan 547)

Order-7-B war sich sicher, dass Kunduran, Nockemann und der echte Deccon neutralisiert werden mussten, um die ihm gestellte Aufgabe erfüllen zu können. Er schickte Roboter los. Um die Magniden und die Solaner zu beschäftigen, ordnete er den Start der SEARCHER für den 10. Februar 3792 um 10:00 Uhr an. (Atlan 547)

Suche nach der SZ-2

Kunduran, Nockemann und Deccon suchten noch in der Nacht den Hangar auf, in dem die startbereite SEARCHER stand. »Bit« konnte die Sicherheitsschaltung der Schottpositronik überlisten. Über eine Notschleuse gelangten sie in die Korvette, die zur festgelegten Zeit startete. (Atlan 547) Die von Robotern gesteuerte Korvette SEARCHER wurde am 22. Februar 3792 beim Anflug auf das Ysterioon von diesem abgebremst. Die drei Solaner waren gezwungen, ihr Quartier öfters zu wechseln, da die Roboter sich in unregelmäßigen Zeitabständen durch die Korridore des Raumschiffes bewegten und dabei alle Türen und Schotten öffneten. Über kleine Monitore, die sie mit den Ortungsanlagen der SEARCHER verbunden hatte, erkannte Kunduran zwei Zellen der Roxharen, die sich der Korvette näherten. Mit Traktorstrahlen wurde das Schiff in Richtung Kugelkonstruktion abgeschleppt. Die drei Solaner verließen ihr Versteck und entfernten sich in verschiedene Richtungen. Chart Deccon zerstörte in einer Nebenzentrale die technischen Anlagen mit seinem Blaster. Auf seinem weiteren Weg durch das Schiff feuerte er immer wieder Schüsse ab. Lyta Kunduran und Hage Nockemann taten es ihm gleich. Mehrere Roboter wurden aus der Hauptzentrale abgezogen, um die Schäden zu reparieren und das Feuer einzudämmen. Deccon, Kunduran und Nockemann trafen sich in einer leeren Lagerhalle, ehe sie die Zentrale der Korvette stürmten. Während sich die beiden Männer mit den etwa zehn in der Zentrale verbliebenen Robotern beschäftigten, wendete sich Lyta Kunduran dem Funkpult zu. Ein abgelenkter Schuss Deccons zerstörte das Funkgerät. »Bit« war es trotzdem gelungen, einen kurzen Spruch an Atlan abzusetzen. Die Roboter wurden abgelenkt, da die Roxharen die Korvette enterten. Die Eindringlinge nahmen die drei Solaner gefangen und führten sie ab. Ein Gleiter brachte sie in eine der Kugeln, aus dem das Ysterioon bestand. In einem leeren Raum wurden sie abgesetzt und allein gelassen. Einige Zeit später öffnete sich ein Schott. Im nächsten Raum hielten sich Wylt'Rong und ein weiterer Roxhare auf. Die folgende Befragung wurde von einem starken, geistigen Druck, der bei den Betroffenen auftrat, unterbrochen. Nach dem Abklingen ließ Wylt'Rong die drei Solaner von Robotern zu Punkt vier bringen. (Atlan 548)

Dort wurden sie von Girgeltjoff entdeckt. Der Ysterone gab sich als Freund Atlans zu erkennen und führte die drei Solaner in ein Versteck, das die Versorgungsanlagen der Erholungszone beinhaltete. Sie kamen überein, weiter in die Tabuzone vorzudringen, um an ein Funkgerät zu gelangen, mit dem sie Verbindung zu Atlan aufnehmen konnten. Doch auch nach eineinhalb Tagen im Ysterioon hatten Girgeltjoff, Chart Deccon, Hage Nockemann und Lyta Kunduran noch immer kein Funkgerät gefunden. Dabei wurden sie von einem Ysteronen entdeckt. Es kam zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Riesen. Mit einem Paralysator lähmte Nockemann die Kniegelenke von Barlod-Traug-Tul, der zusammenbrach. Der Sohn Traug-Tul-Traugs wies den Solanern den Weg zu einem Funkgerät. Tatsächlich gelang die Kontaktaufnahme mit der SZ-2. (Atlan 548)

Märchenstunde

Nockemann, Kunduran und Deccon verbargen sich in den weiten Gewändern der als Märchen und Geschichtenerzähler im Ysterioon wandelnden Barlod-Traug-Tul und Girgeltjoff. Als Barlod-Traug-Tul ein Märchen zum Besten gab, fungierte Nockemann gewissermaßen als Bauchredner. Der Terraner erzählte die Geschichte von »Hansl-Giq-Traul« und »Gretl-Too-Hurth«. Als Untermalung projizierte Deccon ein Hologramm von Sternfeuer und Federspiel in die Luft. Mit diesen terranischen Märchen sollte Atlan aufmerksam gemacht werden. Der Vortrag wurde von einem Roboter der Roxharen gestört, den Girgeltjoff aber vertreiben konnte. Barlod-Traug-Tul setzte mit eigener Stimme die Erzählung fort. Am Ende brandete Begeisterung auf und die Ysteronen versorgten als Dank die Geschichtenerzähler mit Proviant. (Atlan 549)

Die Gefährten versuchten zur Zentralkugel des Ysterioons zu kommen, wo sie am wahrscheinlichsten auf Atlan treffen würden. In einer Verbindungsröhre hielt Girgeltjoff einen Lastengleiter an. Die beiden Ysteronen kletterten mit den unter den bunten Gewändern verborgenen Solanern auf die Ladefläche und der Gleiter setzte sich mit hoher Geschwindigkeit wieder in Bewegung. (Atlan 549)

Der Ysterone Tolgetnur kam in Kontakt mit Atlan und berichtete ihm von den terranischen Märchen, die im Ysterioon erzählt wurden. Der Arkonide erkannte das Märchen von »Hansl-Giq-Traul« und »Gretl-Too-Hurth« und war verwundert, dass es einem Ysteronen bekannt war. Breckcrown Hayes war der Meinung, dass Hage Nockemann eine Spur legen wollte. (Atlan 549)

Girgeltjoff, Barlod-Traug-Tul, Hage Nockemann, Lyta Kunduran und Chart Deccon trafen in einer Art Maschinenhalle auf Verjangat, der Girgeltjoff zu erkennen glaubte. Doch dieser leugnete jegliche Verbindung zwischen ihnen. Verjangat zeigte ihm auf dessen Bitte den Weg zum nächsten Khadsch, blieb selbst aber misstrauisch zurück, wie Chart Deccon bemerkte. Auf dem Khadsch verbreitet sich rasch die Meldung über die Ankunft der Geschichtenerzähler. Während Barlod-Traug-Tul das Märchen von »Seyrefrid« und dem Drachen erzählte, erschienen fünf roxharische Roboter und bildeten über den beiden Erzählern einen Kreis. Ein dröhnendes Summen erfüllte die Halle. Mit schrillen Schmerzensschreien flüchteten die Ysteronen. Girgeltjoff und Barlod-Traug-Tul kippten zur Seite. Mit Mühe konnten die drei Solaner verhindern, dass sie von den tonnenschweren Körpern begraben wurden. Zwei Transportroboter, begleitet von zehn Wachrobotern, holten die beiden Ysteronen ab. Mit seinem Holographen projizierte Deccon drei menschliche Gestalten in lindgrünen Kombinationen der SOL-Besatzung, die schnell in einen Straßenkorridor liefen. Die Wachroboter nahmen die Verfolgung der Phantomwesen auf. (Atlan 549)

In der Tabuzone

Bjo Breiskoll fing die Gedankenimpulse von Chart Deccon, Lyta Kunduran und Hage Nockemann auf, die sich ganz in der Nähe befinden mussten. Tolgetnur steuerte den Gleiter an einen roxharischen Transportroboter heran, der einen Ysteronen auf der Ladefläche beförderte. Atlan erkannte Girgeltjoff. Auf einem zweiten Transporter lag ebenfalls ein Ysterone. Die Kampfroboter der Solaner befreiten die beiden Ysteronen und brachten sie zum großen Personengleiter. Tolgetnur nahm den alten Kurs wieder auf. Atlan und Deccon begrüßten sich mit Handschlag. Vor der großen Nickelstatue in der Tabuzone des Ysterioons stießen Argan U und Sanny zu den Gefährten. Trotzdem, dass Hidden-X jetzt verwundbarer war als je zuvor, zog sich der Arkonide mit seinen Getreuen zurück. Der Kampfroboter mit dem tragbaren Minitransmitter stellte auf Atlans Befehl das Gerät zusammen, das er auf seinem Rücken transportierte. Breckcrown Hayes, Lyta Kunduran, Hage Nockemann, Sanny, Argan U und Bjo Breiskoll gingen durch das Transportfeld, das sie zur Space-Jet brachte, mit der Atlan und seine Begleiter gekommen waren. (Atlan 549)

Wurmbefall

Wylt'Rong und seine Roxharen versuchten im März 3792 mit Unterstützung der Molaaten den Standort des Planeten Roxha herauszufinden. Sanny behauptete, dass sich die Heimatwelt der Roxharen nicht mehr an ihrem angestammten Platz im Universum befand. Oserfan war der Meinung, dass Hidden-X den Planeten räumlich versetzt hatte. Während diesen Überlegungen fing die Hyperfunkanlage einen Symbolspruch in einem unbekannten Code auf. Auch Hage Nockemann konnte ihn nicht entschlüsseln. Sanny behauptete, dass der Empfänger der Nachricht ein modifizierter Roboter vom Typ TARA-VI sein musste und eine Anweisung zur Aktivierung enthielt. Etwas oder jemand sollte vernichtet werden, weil er die Pläne durchkreuzte. Nockemann informierte Atlan, der aber mit den Pluuh und Order-7 beschäftigt war. (Atlan 551)

Während Sanny und Argan U versuchten, den unbekannten Roboter zu finden, fingen Oserfan und Wylt'Rong einen neuerlichen Symbolfunkspruch auf. Aufgrund einer diesmaligen Antwortsendung konnte der Standort des Roboters ziemlich genau ermittelt werden. Argan U, Sanny und Wylt'Rong machten sich dorthin auf den Weg. In einer kleineren, unbenutzten Kommunikationszentrale fanden sie zwar nicht den Roboter, aber vier SOL-Würmer, die Wylt'Rong zerstrahlte. (Atlan 551)

Meer der Sterne

Nockemann begleitete Atlan im Juli 3792 bei der Erkundung Paradiso nirwanas, wo er einem Doppelgänger seiner selbst begegnete, der aber vom Schalter vernichtet wurde. (Atlan 562)

Die SOL wurde nach dem Ende Paradiso nirwanas ins Sternenuniversum geschleudert. (Atlan 567) Nockemann begleitete Atlan dort bei der Erkundung von Aqua II (Atlan 568), einige Wochen später war er beim Kampf um den Dimensionstransmitter von Aqua-I zugegen. (Atlan 572) Später heilte er den unter dem Einfluss des Hypnobewusstseins wahnsinnig gewordenen Hunkeldarer Peseth-Ress. (Atlan 575)

Gen-Defekte

Am 14. Oktober 3804 untersuchte er den Buhrlo Tristan Bessborg, der dem zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Atavismus-Gen zum Opfer gefallen war. Nockemann nahm als Todesursache allgemeine Schwäche an; eine äußere Gewalteinwirkung konnte nicht festgestellt werden. Auf einen Rundruf Nockemanns hin meldeten sich 34 weitere Buhrlos mit Hautschmerzen. Nockemann erforschte das Atavismus-Gen, entschlüsselte dessen Geheimnis und fand schließlich heraus, dass nur die Buhrlos davon betroffen waren. So trug er zur Beruhigung der aufgeheizten Stimmung in der SOL bei. (Atlan 585)

Zeitreise

Er gehörte zur Besatzung der PALO BOW, mit der Atlan am 3. Dezember ins Hypervakuum vordrang. Er überlebte die Vernichtung des Raumschiffes und folgte Atlan ins Flekto-Yn. (Atlan 588) Die Besatzung floh später von dort zur HORNISSE. (Atlan 591) Diese landete auf dem Planeten VIVARIUM, wo Nockemann als Begleiter Atlans eine unfreiwillige Zeitreise in die Vergangenheit unternahm. Die ganze Gruppe kehrte im März 3805 in die SOL zurück, die von der im zerstörten Zeittal angestauten Zeit in die Zukunft gerissen wurde und den 1. September 3807 erreichte. (Atlan 593)

Geiselnahme

Er beteiligte sich an der Gefangennahme des Zyaners Bruce-Zy im Auxon-System. Allerdings wurde er zunächst von ihm als Geisel genommen – Blödel entwaffnete den Zyaner jedoch kurz darauf. Nockemann entnahm dem Gefangenen heimlich eine Gewebeprobe, die von Blödel analysiert wurde. Es wurden keine Auffälligkeiten gefunden. (Atlan 594)

Als Atlan Ende September 3807 einen aus fünf Kreuzern bestehenden Verband zum entscheidenden Angriff durch die Dimensionsspindel ins Sternenuniversum führte, gehörte Nockemann zur Besatzung der GIRGELTJOFF. (Atlan 597)

Fremde Galaxie

Nach dem Vorstoß der SOL in die Galaxie Xiinx-Markant war Nockemann an Bord des Kreuzers ULTRAHEXE, den die SOL am 28. Oktober 3807 zusammen mit einigen anderen Beibooten ausschleuste, als die Vereiser angriffen. Die ULTRAHEXE wurde durch Beschuss aus Hypervereisern vernichtet. Nockemann, Blödel, Argan U und Wuschel waren die einzigen Besatzungsmitglieder, die nicht mit Space-Jets zurück zur SOL fliehen konnten. Sie verließen die ULTRAHEXE aber noch rechtzeitig in Raumanzügen. (Atlan 603)

Sie wurden von den Haawern der TEPPEW geortet, von einer Robotkapsel eingesammelt und anschließend verhört, wobei ihnen Vivisektionen und Hypnoverhöre angedroht wurden. Beim Verhör verwendete Blödel erstmals den Begriff »Scientologen«, der in der folgenden Zeit immer wieder für Nockemann und Blödel verwendet wurde. Wuschel fraß ein Loch in die Zellentür und zerstörte die positronische Verriegelung. Blödel überwältigte den Haawer Glogg, der draußen Wache hielt, und untersuchte ihn anschließend. So entdeckten die Solaner die Energiekörperchen, die für den Kampfzwang bei den Haawern verantwortlich waren. Zwei weitere Haawer erschienen und wurden ebenfalls überwältigt. Mit dem von Nockemann und Blödel entwickelten Neutralpolator konnte Glogg geheilt werden. Er verhalf den Solanern zur Flucht mit dem Beiboot ZACK. (Atlan 604)

Glogg und die Solaner flohen mit der ZACK vor der TEPPEW in die Dunkelzone Xiinx-Markants. Dorthin konnten die Haawer aufgrund eines Tabus nicht folgen. Staubflieger erschienen, die die ZACK zu einem Planetoiden geleiteten und den Solanern dort Statuen zeigten, die eine schwarze Scheibe, Anti-Homunk (der den Solanern noch nicht bekannt war), Atlan, Janvrin (später Manifest B) und Wöbbeking darstellten. Dann erschien Janvrin, zerriss einige Staubflieger und griff die Solaner an. Argan U lähmte Janvrin mit dem Hypervereiser der ZACK, Wuschel zerfraß den Hals des Wesens. Als der Kopf abfiel, zerfiel Janvrin zu Staub. (Atlan 604)

In der Dunkelzone

Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Dunkelzone stießen die Solaner und Glogg auf Manifest B, allerdings hatten sie zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, wen oder was sie vor sich hatten. Als der Kampfzwang bei Glogg plötzlich wieder einsetzte, geriet die ZACK aufgrund einer technischen Störung an den Rand der Vernichtung. Nockemann paralysierte Glogg, Blödel heilte den Haawer mit einer weiteren Dosis des Neutralpolators. Glogg nahm einige Schaltungen vor, so dass sich die Situation wieder normalisierte. (Atlan 604)

Das Relais

Die ZACK konnte die Dunkelzone unbeschadet verlassen. Die Besatzung hatte jedoch die Orientierung verloren und es konnte kein Kontakt mit der SOL hergestellt werden. Anfang November wurden die von einem Mental-Relais ausgehenden psionischen Impulse aufgefangen. Die ZACK flog zur Quelle der Impulse und wurde unterwegs von den Barleonern angegriffen. Auf der Flucht vor den Barleonern näherte sich das Raumschiff dem Mental-Relais. Als die Barleoner in der Nähe der Station das Feuer auf die ZACK eröffneten, so dass auch das Mental-Relais in Gefahr geriet, wurde die Station in einen Energieschutzschirm gehüllt. Dadurch fiel der Kampfzwang in einem zehn Lichtjahre durchmessenden Raumsektor aus, was dazu führte, dass die Barleoner die Kampfhandlungen einstellten. (Atlan 608)

Blödel stellte deshalb die Hypothese auf, dass die vom Mental-Relais ausgehende Strahlung ursächlich für den Kampfzwang war. Da Hage Nockemann ihm nicht glaubte, entfernte sich die ZACK vom Mental-Relais. Prompt wurde der Schutzschirm desaktiviert, so dass der Kampfzwang wieder wirksam wurde. Die Barleoner griffen an. Die ZACK kehrte zur Station zurück, der Schirm wurde reaktiviert, erneut fiel der Kampfzwang aus. Somit wurde Blödels Hypothese untermauert. Da Nockemann noch immer nicht überzeugt war, reagierte Blödel beleidigt und stieg heimlich aus, um die Station zu erkunden. Es konnte Ordeal dazu bringen, auch die anderen Besatzungsmitglieder der ZACK einzulassen. Sie wurden allerdings sofort in Fesselfelder gehüllt, damit sie keinen Schaden anrichten konnten. (Atlan 608)

Ebenso wie Blödel behauptete auch Nockemann, er komme im Auftrag »des Herrn«, also jener Instanz, die das Mental-Relais installiert hatte. Die Zentralpositronik der Station nannte daraufhin mehrere Namen, darunter Anti-Homunk. Nockemann erkannte den richtigen Namen jedoch nicht. Bevor die Positronik weitere Schritte einleiten konnte, zerstörte Wuschel den Generator des Stationsschutzschirms. Prompt nahmen die Barleoner das Mental-Relais unter Beschuss. Dabei kam es zu schweren Schäden, außerdem wurde die ZACK zerstört. Nockemann bot die Hilfe der SOL an. Die Positronik ließ zu, dass Nockemann den Hantelraumer per Funk herbeirief. Wuschel zerstörte nun auch noch den Projektor, mit dem die Suggestivbefehle abgestrahlt wurden, so dass die Barleoner den Beschuss einstellten. Nockemann und seine Gefährten wurden von der SOL aufgenommen. (Atlan 608)

Barleona

Am 9. November untersuchte er die geheimnisvolle Barleona. Er fand heraus, dass sowohl ihr Geist als auch jede einzelne Zelle ihres Körpers künstlich stabilisiert worden war. So hatte die lange Zeit des Eingeschlossenseins in ihrer Überlebenseinheit überstanden. (Atlan 609)

Manifest-Gefahr

Einige Tage später wurde er in die Auseinandersetzung mit Manifest C verwickelt, der bereits dabei war, SENECA unter seine Kontrolle zu bringen. Er beteiligte sich an dem Versuch, die Beiboote CHYBRAIN und FARTULOON zu erobern, die unabhängig von SENECA agieren konnten. Nockemann und Blödel gaben sich als Breckcrown Hayes aus, um SENECA zu verwirren – das Bordgehirn wollte nur dem High Sideryt Zutritt zu den Beibooten gewähren. (Atlan 610)

Nockemann gehörte zur Besatzung der FARTULOON, die die SOL am 17. November zusammen mit der CHYBRAIN verließ, nachdem SENECA vollständig von Manifest C übernommen worden war. (Atlan 610)

Er begleitete Atlan, als dieser zur TAUPRIN überwechselte, die am 23. November in den Staubmantel eindrang. Als die Navigationssysteme gestört wurden, brachen Nockemann, Blödel und Glogg mit dem Beiboot TOCHTER zu einem Erkundungsflug auf. Sie begegneten einigen Staubfliegern, mit denen sie sich mittels des von Blödel nach einer Idee Nockemanns konstruierten Mentaltranslators verständigen konnten. Die Staubflieger führten die TOCHTER zu einem Löcherplaneten. Nockemann und Blödel betraten den Himmelskörper und ließen sich von Geef in dessen Körperinneres aufnehmen, um die Ursache für eine bei den Staubfliegern ausgebrochene tödliche Krankheit zu finden. Mit einem von Blödel synthetisierten Gegenmittel konnten die Staubflieger gerettet werden. (Atlan 614)

Gemeinsam mit 50 Staubfliegern, die sich erkenntlich zeigen wollten, kehrte die TOCHTER zur TAUPRIN zurück. Das Mutterschiff war inzwischen von Yuz angegriffen worden. Dieses Wesen hatte Barleona in eine lebende Bombe verwandelt, was von Nockeman und Blödel noch rechtzeitig erkannt wurde. Die Gefahr konnte gebannt werden. (Atlan 614)

Nach der Vernichtung TAUPRINS wechselten Hage Nockemann und Blödel im Dezember in die FARTULOON über, die sich gemeinsam mit der CHYBRAIN auf den Weg zur Quelle der Kriegsstrahlung machte. Tyari konnte den Ursprung dieser Strahlung spüren. Es konnte jedoch nichts geortet werden. Hage Nockemann und Blödel gingen davon aus, dass sich irgendwo in der Nähe ein ortungsgeschützter Himmelskörper befand und entwickelten ein Gerät, das den Ortungsschutz durchbrechen sollte. Tatsächlich war Munater, Standort der Quelle der Kriegsstrahlung, ganz in der Nähe. Die Bemühungen der Scientologen blieben den Vei-Munatern nicht verborgen. Sie belauschten den Funkverkehr der Raumschiffe und entsandten Shmool mit einem Fiktivtransmitter zur FARTULOON. Er entführte die Scientologen nach Munater. Sie wurden dort von Shmool, Pnuul und Knaal in Empfang genommen. Die Vei-Munater beabsichtigten, die Scientologen »auseinanderzunehmen«, um sie zu erforschen. (Atlan 618)

Der Ortungsschutzschirm brach teilweise zusammen, denn das von den Scientologen entwickelte Gerät war nicht abgeschaltet worden. Dies brachte die Energieversorgung Munaters durcheinander, woraufhin die Vei-Munater in Panik gerieten. Der Ortungsschutz wurde deshalb auf einen Vorschlag Hage Nockemanns hin komplett deaktiviert. Die Scientologen wurden in ein Quartier gebracht. Blödel rempelte Krööl an und entnahm ihm unauffällig eine Gewebeprobe. Derweil schilderte Nockemann die Geschichte und die Taten der Menschheit sowie der Solaner in den schillerndsten Farben. Die Vei-Munater ließen sich dadurch beeindrucken. (Atlan 618)

Genmanipulationen

Blödel entdeckte die Besonderheit der vei-munatischen DNS und synthetisierte eine Substanz, die die Genmanipulation rückgängig machen sollte. Die Substanz wurde in das Rohrsystem eingebracht, aus dem alle Vei-Munater ihre Nahrung schöpften. Spezielle Enzyme sorgten dafür, dass die Substanz aus Magen und Darm in den Körper der Vei-Munater gelangte. Hage Nockemann wurde von Pnuul zum Vermittler mit den Solanern bestimmt. Im Gegenzug sollten die Scientologen freigelassen werden. Während der Verhandlungen mit Atlan begann die von Blödel hergestellte Substanz zu wirken. Die jeweils rechten Köpfe der Vei-Munater schrumpften innerhalb von Minuten vollständig weg. Außerdem kehrten die Erinnerungen der Vei-Munater langsam zurück, ihre Mentalität zeigte positive Veränderungen. Alle Solaner kehrten zu ihren Raumschiffen zurück. Atlan und Hage Nockemann besuchten Knaal später noch einmal. Er sollte Kontakt mit Anti-Homunk aufnehmen und das Bündnis der Vei-Munater mit ihm aufkündigen. Der Android antwortete jedoch nicht. Die Solaner brachen auf, um nach dem Leuchtenden Auge zu suchen. (Atlan 618)

Zunächst musste jedoch der Angriff der Metaplasmaten auf Cpt abgewehrt werden. Hieran waren Nockemann und Blödel zwar nicht direkt beteiligt, aber sie riskierten ihre Existenz, um den Metaplasmaten Torl von seinem Bomben-Körper zu befreien. Diesen Eingriff nahmen sie im freien Weltraum vor. Sie lösten bei der Trennung des Lebewesens von der Bombe den Zündimpuls für letztere aus. Twoxl absorbierte und neutralisierte die Energie, so dass Nockemann und Blödel nicht zu Schaden kamen. Danach konstruierte Nockemann neue Unterleiber für alle 15 Hyperbomben. (Atlan 619)

Das Leuchtende Auge

Nach dem gescheiterten ersten Angriff auf das Leuchtende Auge am 8./9. Dezember musste die SOL auf Orz-Otan landen. Hage Nockemann hatte beobachtet, dass ein Dorf der Orz-Otaner bei der überhasteten Landung vernichtet worden war. Er bewegte Atlan dazu, dem Dorfoberhaupt Torekan Hilfe beim Wiederaufbau anzubieten. Nockemann stellte fest, dass viele Orz-Otaner an einer pestartigen Krankheit litten. Er nahm Gewebeproben mit in die SOL, um ein Gegenmittel zu entwickeln. Aus Angst vor einer Ausbreitung der Krankheit in der SOL kam es zu Überreaktionen einiger Solaner. Hower Crabb suchte Nockemann in dessen Labor auf, um ihn dazu zu bringen, mit der Arbeit an den Gewebeproben aufzuhören. Andere Solaner kamen dazu, darunter Jennifer Clifton, die Nockemann mit einer Lederpeitsche bedrohte. Nockemann vertrieb die Solaner, indem er einen Behälter mit harmlosen Mikroorganismen fallen ließ. Die Solaner glaubten, es handele sich um die potentiell gefährlichen Proben, und flohen Hals über Kopf. Dabei wurde Crabb niedergetrampelt und verlor das Bewusstsein. Nockemann weckte ihn wieder auf. (Atlan 621)

Nach der Fertigstellung des Gegenmittels flogen Nockemann und Blödel mit einem Gleiter auf der Suche nach erkrankten Orz-Otanern zu einer Halbinsel, die kurz danach von einer Flutwelle überrollt wurde. Bei dieser Gelegenheit stießen sie erstmals auf eines der von Wonatrin erschaffenen Duplikate von Orz-Otanern, durchschauten das Ganze aber noch nicht. Danach begegneten sie einer von Alkoron angeführten Gruppe von Orz-Otanern. Sie impften zwei Erkrankte. Einer wurde geheilt, der andere namens Rathron begann zu schrumpfen und löste sich auf – auch hierbei hatte es sich um ein Duplikat gehandelt. Das Original tauchte wenig später auf. Nach weiteren ähnlichen Geschehnissen konnte die von den Duplikaten ausgehende Gefahr gebannt werden. (Atlan 621)

Nockemann gehörte zur Besatzung der Space-Jet BLINDER VOGEL, die wenig später startete, um den Anflug auf das Leuchtende Auge zu wagen. (Atlan 621) Durch die eingeschleppten Schrumpfmikroben wurde die SOL um den Faktor 10.000 verkleinert. Die Scientologen entgingen auf dem Beiboot diesem Effekt. Nach Einschleusung der geschrumpften SOL in den Hangar der BLINDER VOGEL bat Barleona Hage Nockemann und Blödel, das Generationenschiff eigenmächtig zu untersuchen. Tatsächlich entdeckte Blödel die Schrumpfmikroben und die Scientologen brachten speziell entwickelte Geräte an der SOL an. Beim Einflug in den Formmaterie-Wall um das Leuchtende Auge entfalteten die Geräte ihre Wirkung. Durch das Wachsen der SOL löste sich der Wall auf. Zugleich wurde der Struktor freigesetzt und ebenfalls auf Originalgröße gebracht. (Atlan 623)

Einsatz bei den Anterferrantern

Im Januar 3808 landete die CHYBRAIN auf dem Mond Seleterf. Die Solaner wollten die ausgefallene Positronik OBO-1 wieder aktivieren. Atlan wollte den Sicherheitschef Shorrn als Verstärkung hinzuziehen, der sich an Bord der CHYBRAIN aufhielt. Da die örtliche Bürokratie ein Direktgespräch zwischen dem Quartier und dem Raumschiff nicht zuließ, musste Nockemann ein öffentliches Kommunikationszentrum aufsuchen. Sein Gespräch wurde von Visnjak abgehört. Als der Scientologe von Pluuslock erfuhr, dass man eine Verbindung zwischen Visnjak und Teffernor vermutete, fürchtete er ein Attentat. Er konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass auf Shorrns Wagen geschossen wurde. Nockemann und Blödel suchten ein öffentliches Lokal auf, um zu essen. Dort drohten ihm Prügel durch den Unruhestifter Terschlakk. Zu seiner Rettung kommt der Prospektor Chodhpah und konnte die Situation klären. Am Tag darauf besuchte Chodhpah die Solaner. Nockemann besorgte unauffällig eine Probe aus seinem Fell und stellte fest, dass das Fell einem echten Anterferranter gehört hatte, der aber schon vor vier Jahren gestorben sein musste. (Atlan 629)

Hage Nockemann stellte fest, dass der Fetisch Marcoyn einem Instinkt folgte, in eine bestimmte Richtung zu gehen. Als sein Ziel wurde ein Blauer Riese identifiziert. Am 10. Januar 3808 brachen die CHYBRAIN und die FARTULOON zu dem ermittelten System auf. Auf Uzerfon gerieten Sternfeuer, Nockemann und Uster Brick in die Gewalt der Karymauner. Rypam forderte die Solaner auf, das System zu verlassen, da die drei Solaner sonst an einem verabreichten Gift sterben würden. Nach dem Ende Rypams konnten die drei Geiseln von Atlan und Insider gerettet werden. Zusammen mit fliehenden Karymaunern zogen sie sich in den Schutzschirm der CHYBRAIN zurück, wo sie vor der von dem Behüter ausgelösten Explosion sicher waren. Blödel entwickelte schnell ein Gegenmittel gegen das Gift. (Atlan 630)

Kampf gegen die Zyrtonier

Am 21. September 3808 starteten die Solaner mit der LUNGARETTE IV von Forsbot. Das Raumschiff wurde für einen eventuellen Vorstoß in das Zyrton-System instand gesetzt. Hage Nockemann, Blödel, Borallu, Katzulla und Daug-Enn-Daug verglichen Gewebeproben von dem vulnurischen Mikrobiologen Tras-Rivil mit Proben von Katzulla, Borallu und Daug. Bei den biologischen Untersuchungen verriet Katzulla, dass eine energetische Schwingung in den Genen der Zyrtonier dafür verantwortlich war, dass sie selbst die Schockfront um das Zyrton-System durchdringen konnten. Über Nacht entdeckte Blödel, dass den Zyrtoniern das Hormon Cyklotropin fehlte. Dieser Mangel wurde als Nockemann-Syndrom bezeichnet und war für die Aggressivität der Zyrtonier verantwortlich. (Atlan 673)

Die Scientologen stellten große Mengen von Cyklotropin und ein Virus her, um die zukünftigen Zyrtonier genetisch zu verändern und dem Volk der Zyrtonier für immer die Aggressivität zu nehmen. Dazu entwickelten sie ein Mittel, um die energetische Schwingung der Zyrtonier zu imitieren. Das Team der Wissenschaftler suchte dreihundert freiwillige Vulnurer, die mit auf die LUNGARETTE IV kamen. Atlan erhielt von Nockemann den übrigen Stoff zur Überwindung der Schockfront überreicht, der für 22 Personen reichte. (Atlan 673)

Am 27. September 3808 startete die LUNGARETTE IV mit Nockemann, Blödel, Borallu, Katzulla, Daug-Enn-Daug, dreihundert Vulnurern und einhundert Robotern. Im Zyrton-System wurden die als Trümmer getarnte Ladungen Cyklotropin und Miniaturfabriken zur Erzeugung des Virus in die Atmosphären von Zyrton und Munntson geschickt. Dabei erfuhren die Scientologen, dass sich Chybrain inzwischen in der Hand des Null-Pagen befand. Ein präpariertes Beiboot versorgte auch noch Persijigg. (Atlan 673)

Zyrtonische Schiffe starteten, um die LUNGARETTE IV abzuschießen. Nockemann ließ das Schiff zum Planeten Gautan fliegen. In 8,2 Millionen Kilometer Entfernung vom Planeten wurden die letzten Beiboote und Satelliten gestartet, um auch Gautan mit Cyklotropin zu versorgen. Die LUNGARETTE wurde vernichtet. Hage Nockemann und die Vulnurer fanden den Tod. (Atlan 673) Gleichzeitig wurde Blödel dabei fast vollständig zerstört. (Atlan 828)

Der Klon

Ende Dezember 3820 erhielt der Roboter Geselle von Breckcrown zwei Behältnisse mit Gewebeproben. An Bord der HOFFNUNG ließ Geselle eine dieser Proben von den Samaritern von Alkordoom in einem Labor öffnen. Es gelang den Robotern, einen Klon von Hage Nockemann zu entwickeln. Allerdings befand sich der Klon im geistigen Stadium eines Kleinkindes. Geselle hatte jedoch eine Apparatur hergestellt, die ihm das fehlende Wissen vermitteln konnte. (Atlan 822)

Nockemann lag seit seiner Erschaffung durch die Samariter von Alkordoom in einer Art Koma. Obwohl ihm körperlich nichts zu fehlen schien und auch die eingepflanzte Mnemo-Kapsel funktionierte, war es dem Roboter Geselle bisher nicht gelungen, seinen ehemaligen Chef aus der Zeit auf der SOL aufzuwecken. Nach einem weiteren gescheiterten Versuch, Nockemann zu wecken, sah Geselle keine andere Möglichkeit mehr, als die Samariter von Alkordoom um Hilfe zu bitten. Er betätigte das Sambol, das nach einiger Zeit schwach zu leuchten begann. (Atlan 828)

Im Januar 3821 reagierte die TAU DES LEBENS auf den Hilferuf Geselles, der auch bei den Verletzungen des Propheten Jododoom vor einer schier unlösbaren Aufgabe stand. Die TAU DES LEBENS war vermutlich das letzte Schiff der SvA, das sich noch außerhalb des Nukleus befand. Fünf der Samariter, wie üblich alles Roboter, kamen an Bord der HORNISSE. Je zwei kümmerten sich um die beiden Patienten Jododoom und Hage Nockemann. Zember, der Kommandant der Samariter, blieb in der Zentrale der HORNISSE. (Atlan 828)

Die beiden Roboter, die Geselle zu Hage Nockemann begleitete, erzielten einen schnellen Erfolg. Nach kurzer Zeit saß der Solaner bereits auf seinem Bett. Anders verhielt es sich im Falle Jododooms. Als die zwei Samariter seiner ansichtig wurden, erstarrten sie sofort, und waren mit keinem Mittel zu einer Reaktion zu bewegen. (Atlan 828)

Hage Nockemann, unterstützt von Geselle, fand bei der Untersuchung eines Samariters ein winziges Bauteil, in dem das Abbild eines Wesens gespeichert war, das aussah wie Jododoom und wie dieser über einen schwebenden Begleiter mit der Form einer Erdnuss verfügte. Dieses Bauteil hatte offensichtlich die Macht, die Positronik auszuschalten. (Atlan 828)

Daraufhin ließ Zember aus den anderen beiden Samaritern das entsprechende Teil ausbauen. Nun konnten sie sich um Jododoom kümmern und ihn vollständig heilen. Währenddessen widmeten sich Geselle und Nockemann weiter dem Bildspeicher. Sie fanden heraus, dass er die Erbauer der Samariter zeigte. Als sie Zember damit konfrontierten, konnte dieser es nicht glauben. Die Erbauer waren seit 4000 Jahren ausgestorben. (Atlan 828)

Im DOMIUM

Ende Januar 3821 beteiligte sich Hage Nockemann am Besuch des DOMIUMS. Er trat dort als GHG-1 auf und leistete wertvolle Hilfe bei dem Kampf gegen Palzifur, der vernichtet wurde. (Atlan 829)

Geselle, Colemayn und Hage Nockemann sowie der Celester Arien Richardson beobachteten, wie Jododoom, begleitet von seiner Lebensgefährtin Jodokat, mit den Worten Alcorah-Doom auch den zweiten Eingang zum Archiv öffnete. Sie wurden von Cenoom begrüßt. Dieser bestand darauf, dass die Besucher sich ihrer Waffen entledigten. Der Roboter Geselle durfte nur widerwillig und auf ausdrücklichen Wunsch Jodokats eintreten. Dann erzählte Cens Geist eine erste Episode aus der Geschichte der Alkorder. Geselle, Colemayn und Richardson erkannten, dass sie die Geschichte des Ursprungs der Facette Gentile Kaz erfahren hatten. Dann erfolgte eine Attacke, ein Transmitterbogen baute sich auf, zwei Angreifer stürmten heraus. Geselle warf Richardson eine eingeschmuggelte Waffe zu. Gemeinsam gelang es ihnen Ytorr und Lajssa zu töten. (Atlan 830)

Aufgrund dieses Geschehens erklärte Cenoom sich nach kurzer Diskussion bereit, den Besuchern ihre Waffen zurückzugeben. Bevor Cens Geist seinen Bericht über die Vergangenheit fortsetzte, teilte er Geselle noch etwas aus seiner persönlichen Erinnerung mit. Er behauptete, dem Roboter, wenn auch in anderer Gestalt, vor mehr als 30.000 Jahren schon einmal begegnet zu sein. Außerdem erinnerte er sich noch an einen Namen, Manam-Turu. Nachdem sich die darauf folgende Aufregung gelegt hatte, setzte Cen seinen Bericht fort. Er sprach vom Großen Plan der Alkorder. (Atlan 830)

Mit der Machtübernahme der Schwarzen Sternenbrüder in Alkordoom, konnte Waulautoom eine verstümmelte Nachricht an das Archiv des DOMIUMS schicken, ehe er den Brüdern zum Opfer fiel. Als Cens Geist diese Nachricht zitierte, brachen bei Jododoom und Jodokat die Erinnerungsblockaden zusammen. Sie erkannten die ganze Wahrheit. (Atlan 830)

Die Schwarzen Sternenbrüder hatten die Dimensionsdivergenzer modifiziert, sie erzeugten jetzt nicht nur das Nukleat, sondern auch die Barrieren um den Nukleus. Sie wollten auch nicht Alkordoom unterwerfen, die Galaxie war nur Mittel zum Zweck. Sie wollten mehr. Sie wollten in das Jenseits vordringen. Sie waren die Gefahr, deretwegen Atlan nach Alkordoom geschickt worden war. (Atlan 830)

Cens Geist erhielt eine Information auf einem geheimen Kanal, die letzte Bastion sei ... Die Nachricht brach ab. Dann brach Chaos aus. Raumschiffe griffen das DOMIUM an, schwere Zerstörungen waren die Folge. Der Kontakt zur Zentralpositronik brach ab. Cenoom warnte, dass Procliff erschienen wäre. Als die Besucher aus dem Archiv flüchten wollten, waren die Ausgänge durch Energiefelder abgeriegelt. Eine Riesenfaust materialisierte, Procliff. Als der Ableger der Schwarzen Sternenbrüder nach den beiden Alkordern greifen wollte, griff Breckcrown ein. Er ging auf Procliff los, bis dieser zusammenschrumpfte und durch ein Leck verschwand. Die HORNISSE und die VIRGINIA III meldeten sich, der Angriff der fremden Raumschiffe wurde abgeschlagen. Auch die ACORAH-CEN war unversehrt. (Atlan 830)

Zeitgeschichten

Neithadl-Off wurde gemeinsam mit ihren Begleitern Atlan, Colemayn, Hage Nockemann und Chipol von den Nichtzeit-Bewahrern im Auftrag von Zarkash in den Temporalsumpf versetzt. Die Vigpanderin war wie so oft nicht um eine Erklärung für das Geschehen verlegen. Nachdem sie die anderen weiter in eine Höhle gedrängt hatte, wo sie in Sicherheit vor dem angreifenden Kyberno waren, erzählte sie folgendes: Sie befanden sich in der Nichtzeit beziehungsweise im Temporalsumpf, eine Sekunde vor dem Urknall. Kurz darauf erscheinen Anima, Navak, Sutok und ein völlig desorientierter Geselle. (Atlan 834)

Neithadl-Off erklärte, die Zeit bestünde aus Chronons und laufe nicht kontinuierlich sondern in Sprüngen ab. Zwischen zwei Chronons, so die Vigpanderin, gäbe es Temporellen, die jeweils zwei Pikosekunden dauern. Neithadl-Offs weitere Erläuterungen fasste Hage Nockemann kurz zusammen, indem er eine Temporelle schlicht konservierte Vergangenheit nannte; wobei jedoch nur wenige Temporellen im Zeitsumpf landeten, wie die Parazeit-Historikerin zu ergänzen wusste. (Atlan 834)

Dulugshurs Flotte zog mit ungeheurer Lärmentwicklung über das Land. Atlan und seine Gefährten konnten noch die Raumanzüge schließen. Kurz darauf erschien die Rettung in Gestalt von Chybrain in Begleitung einiger Nichtzeit-Bewahrer. (Atlan 834)

Als Chybrain Atlan an Bord der STERNENSEGLER absetzte, waren Tuschkan und sein Roboter sowie Goman-Largo und Nussel bereits da. Kurz darauf folgten Anima, Neithadl-Off, Chipol und die beiden Saltics sowie Geselle. Ein kurzes Flimmern auf den Bildschirmen und schon befand sich die STERNENSEGLER im Zeitgruft-Operator auf Tessal, ebenso wie die RA-perfekt und die STERNSCHNUPPE. (Atlan 834)

Gefährliche Alkorder

Im Labortrakt der HORNISSE gelang es Hage Nockemann mit Animas Unterstützung, den Hypnoblock bei Feizel zu lösen. Er stand nicht länger unter dem Einfluss der Schwarzen Sternenbrüder und konnte sogar mit einer wichtigen Information aufwarten. Ihm war nämlich etwas aufgefallen. Bevor er jedoch mitteilen konnte, worum es sich handelte, brach er tot zusammen. Erste Vermutungen, dass es sich um einen hypnotisch angelegten Schutzmechanismus handelte, erwiesen sich als falsch. Feizel war mit einem Nadler aus einer Distanz von mehreren Metern erschossen worden. (Atlan 838)

Kurze Zeit später wurde Hage Nockemann niedergeschlagen. Feizat war geflohen. Es gelang unter großen Mühen, die Alkorderin mit Fesselfeldern einigermaßen zu fixieren. Trotzdem versuchte sie, Atlan umzubringen. Geselle blieb keine Wahl, als mit einem Raketenwerfer auf Feizat zu schießen und sie zu töten. Die Überreste wurden wenig später von der STERNSCHNUPPE endgültig zerstrahlt. (Atlan 838)

Die HORNISSE und die STERNSCHNUPPE flogen zur ACORAH-CEN, verfolgt von einer fremden Flotte. Bevor die Verfolger entscheidend zuschlagen konnten, wechselte das Raumschiff der Alkorder zurück in den Nukleus. (Atlan 838)

Stützpunktwelten

Zwei Tage nach der Trennung von der HORNISSE vertrieben sich Geselle und Hage Nockemann die Zeit, indem sie für den Alkorder Jododoom eine Art Rüstung bauten. Geselle bezeichnete sie als »Paladin« in Gedenken an den gleichnamigen Roboter der Thunderbolts. Als ein Angriff auf die ACORAH-CEN erfolgte, unterbrachen die beiden ihre Tätigkeit und eilten in die Zentrale. (Atlan 840)

Kommandant Spooner Richardson hatte die Lage jedoch im Griff. Die ACORAH-CEN entzog sich der massierten Attacke von sechsunddreißig Raumschiffen der Schwarzen Sternenbrüder durch Flucht in den Linearraum. Von Chybrain erhielt der Kommandant die Koordinaten des Systems B-351-K-907. Die ACORAH-CEN machte sich auf den Weg. (Atlan 840)

An Bord der KLONDIKE nahm Nockemann an der Erkundung des Planeten Beka-1 teil. Gleich zu Beginn des Unternehmens fiel dem Wissenschaftler und Geselle auf, dass das Beiboot und auch die ACORAH-CEN die Ortungsdaten der STERNSCHNUPPE hinsichtlich der Existenz großer Metallmassen unter der Oberfläche des Planeten nicht betätigt hatten. Sie erklärten dies mit einer gewollten »Betriebsblindheit«. Sollten Raumschiffe der Alkorder einem Gegner in die Hände fallen, so blieben deren Stützpunkte weiterhin geschützt. (Atlan 840)

Vaterfreuden?

Nach der Rückkehr auf die ACORAH-CEN nahm Geselle an Chris Guhnard umfangreiche Untersuchungen vor. Die Celesterin war schwanger. Der Roboter wertete heimlich entnommene Gewebeprobe aus. Das Resultat war mehr als überraschend. Das Kind stammte von Hage Nockemann! (Atlan 840)

Geselle sah keine andere Möglichkeit, als Nockemann einzuweihen. Der schwor Stein und Bein, nicht als Vater in Frage zu kommen. Als er Geselles Diagnose überprüfte, stellte er fest, dass der Embryo bereits drei Monate alt war. Nockemann selbst hingegen weilte erst seit zwei Monaten wieder unter den Lebenden. Er vermutete ein Werk höherer Mächte.

Geselle rekapitulierte, wie Chybrain alias Breckcrown ihm damals die beiden DNA-Proben seines ehemaligen Chefs überlassen hatte. Eine hatte er verwendet, die zweite befand sich noch in seinem Körper. Sollte sich zumindest dort befinden, denn sie war verschwunden, wie der Roboter bei einer Überprüfung feststellte. Angesichts dieser Erkenntnisse musste Chris Guhnard informiert werden. (Atlan 840)

Drohende Apokalypse

Doch zuvor flog die ACORAH-CEN zum Planeten Donalkor. Dort erfuhr Nockemann einiges über diesen Planeten. Kassja-Narktuan unterbrach die Besprechung mit den Alkordern. Der Prophet informierte die Anwesenden, dass das Projekt der Schwarzen Sternenbrüder kurz vor seiner Vollendung stand. In rund acht Wochen, am 7. Mai, würde sich der Untergang des Nukleus, vermutlich sogar ganz Alkordooms vollziehen. Die ACORAH-CEN startete so schnell wie möglich. Nach dem Start suchten Geselle und Nockemann Chris Guhnard auf und teilten ihr alles mit. Die Celesterin war völlig perplex. Zur berechneten Zeit der Empfängnis war sie an Bord der VIRGINIA III. Dort hatte es keine besonderen Vorkommnisse gegeben. (Atlan 840)

Als die ACORAH-CEN in den Dakkarraum wechselte und Geselle vorschlug, eines der georteten Objekte zu untersuchen, verplapperte sich Nockemann. Er wollte zur Vorsicht mahnen und erwähnte dabei die Schwangerschaft Chris Guhnards. Nockemann klärte die anderen über das rätselhafte Geschehen auf. (Atlan 840)

DIMETROM

Im Frühjahr 3821 begaben sich die HORNISSE und die ACORAH-CEN mit 84 celestischen Raumschiffen nach B-351-K-907. Nach einer Linearetappe ortete die Besatzung der HORNISSE die Wracks von zwei Frachtschiffen. Bei einer Untersuchung fand man einen Überlebenden, Einfrosch Hu. (Atlan 849)

Hage Nockemann, dem es aufgrund seiner biologischen Vorbildung zufiel, sich um Hu zu kümmern, fand in dessen Bauchfalte noch ein zweites derartiges Wesen, das ihn mit »Ha« begrüßte. Entsprechend nannte er es Zweifrosch Ha. Nockemann glaubte sogar, dass die beiden Wesen über eine gewisse Intelligenz verfügten, trotz ihres beschränkten Wortschatzes. (Atlan 849)

Auf Plandom drang ein von Geselle und Hage Nockemann geführter Stoßtrupp zum DIMETROM vor. Dort konnte Geselle die Dimensionsdivergenzer ausschalten und die Station zerstören, um den Schwarzen Sternenbrüdern jede Möglichkeit zu nehmen, das DIMETROM erneut für ihre Zwecke zu missbrauchen. (Atlan 849)

Der Sternenbruder

Auf dem Rückweg zur Planetenoberfläche tauchte plötzlich Kassja auf und bot ihre Hilfe an. Jodokat warnte Hage Nockemann, dass Kassja kein Mensch wäre. Unter Kassjas Führung kamen Geselle und seine Gefährten gut voran. Doch plötzlich war sie verschwunden. Dafür erschien kurz darauf Narktuan und setzte den Weg fort. Die Gruppe erreichte wohlbehalten die HORNISSE, die nach dem Start von Aytakur angegriffen wurde. Durch den Transmitter rettete sich die Besatzung auf die VIRGINIA III. (Atlan 849)

Quellen

Atlan 542, Atlan 546, Atlan 547, Atlan 548, Atlan 549, Atlan 551, Atlan 560, Atlan 561, Atlan 562, Atlan 567, Atlan 568, Atlan 572, Atlan 575, Atlan 585, Atlan 586, Atlan 588, Atlan 591, Atlan 593, Atlan 594, Atlan 597, Atlan 603, Atlan 604, Atlan 608, Atlan 609, Atlan 610, Atlan 614, Atlan 618, Atlan 619, Atlan 621, Atlan 623, Atlan 629, Atlan 630, Atlan 673, Atlan 822, Atlan 828, Atlan 829, Atlan 830, Atlan 834, Atlan 838, Atlan 840, Atlan 849