Reginald Bull (PR Neo)

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PR Neo
Dieser Artikel beschreibt die Person der Perry Rhodan Neo-Serie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Reginald Bull (Begriffsklärung).

Reginald Bull (Spitzname Reg) war Testpilot der U.S. Air Force, Co-Pilot der STARDUST und später Systemadmiral der Terranischen Flotte im Solsystem sowie Protektor der Terranischen Union. Er ist der Ehemann von Autum Legacy und der Vater der Zwillingsschwestern Laura Bull-Legacy und Sophie Bull-Legacy. Er ist als früherer Träger eines Winterschlaf-Zellaktivators relativ unsterblich.

Neo056.jpg
PR Neo 56
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Reginald ist unter 170 cm groß. Er hat einen roten Bürstenhaarschnitt und blaue Augen. Sein Gesicht war von Sommersprossen übersät. (PR Neo 1, PR Neo 4, PR Neo 210, Kap. 4)

Charakterisierung

Bull hat einen impulsiven Charakter. In Stresssituationen konzentriert er sich auf Kleinigkeiten, um mit dem Druck umgehen zu können. Er kompensiert diesen oft mit Scherzen und spitzen Bemerkungen. Er besitzt eine große Zähigkeit und bringt nicht selten unkonventionelle Ideen ein. (PR Neo 24) Er wird oft unterschätzt. (PR Neo 1)

Bulls ist mit Perry Rhodan befreundet. Die Beziehung der beiden ist so eng, dass Bulls Ehefrau Autum Legacy gelegentlich sagt, dass Bull mehr mit Rhodan verheiratet sei als mit ihr. (PR Neo 220, Kap. 7)

Bull regt sich leicht und gerne lautstark über Dinge auf, die ihm nicht gefallen. Abgesehen davon fällt es ihm schwer, starke Emotionen auszudrücken. (PR Neo 210, Kap. 4)

In seiner Jugend hasste er Disziplin, Hierarchien und auch das Militär. Während seiner Ausbildung an der Air Force Test Pilot School wurde er zwar als überragender Pilot geschätzt, galt aber als undiszipliniert und als Hitzkopf. Seine Einstellung änderte sich nur langsam, selbst als er Systemadmiral war. Dem Militär gegenüber blieb er allerdings skeptisch – weshalb er laut Perry Rhodan besonders geeignet war, die Terranische Flotte zu leiten. (PR Neo 50 Kap. 13, 15, PR Neo 220 Kap. 9, PR Neo 230, Kap. 2)

Bull ist ausgesprochener Realist und weiß, dass alles seinen Preis hat. Einer seiner Lieblingssprüche ist »There ain't no such thing as a free lunch«. (PR Neo 24)

Er begeistert sich für alle neuen technischen Spielereien, wie zum Beispiel Taschengyrocopter. Wird wieder etwas Neues entwickelt, verschenkt er seinen bisherigen Favoriten. (PR Neo 1)

Seine technischen Fähigkeiten reichten aus, um aus den Überresten der STARDUST die PHÖNIX zu bauen, das »Wunderwerk des Hobbybastlers«. (PR Neo 7)

Er besitzt einen Intelligenzquotienten von weit größer als 130. (PR Neo 3)

Ursprünglich hatte Bull wenig Bedenken, das Fleisch von Tieren zu essen. Seitdem er jedoch mit der Vielfalt des Lebens im Universum konfrontiert wurde, ist er nicht mehr bereit, Tieren pauschal ein Empfindungsvermögen abzusprechen und verzichtet auf den Konsum von Fleisch, das von lebenden Tieren stammt. Aufgrund der Verfügbarkeit von Wikipedia-logo.pngIn-vitro-Fleisch muss er aber nicht auf Fleischgerichte verzichten. (PR Neo 210, Kap. 8)

Er hat eine Vorliebe für schottischen Whisky, die er mit Conrad Deringhouse teilte. Zu Geburtstagen machten die beiden sich gegenseitig Geschenke, die damit zu tun hatten. (PR Neo 230, Kap. 2)

Im ausgehenden 21. Jahrhundert fühlte Bull sich John Marshall und Belle McGraw besonders verbunden, sie gaben ihm ein Gefühl von Geborgenheit. Er vermutete, dass dies unter anderem daran lag, dass die beiden wie er Zellaktivatoren trugen, und deshalb nicht alterten. (PR Neo 220, Kap. 2)

Tarnidentitäten

Geschichte

Die frühen Jahre

Reginald Bull war im Juni 2036 36 Jahre alt und wurde daher im Jahre 1999 oder 2000 geboren. (PR Neo 1)

Anmerkung: In PR Neo 2 wird sein Geburtsjahr fälschlicherweise mit 2010 angegeben.

Er besuchte die Columbus High und war dort – nach eigenen Aussagen – der lausigste Baseballspieler. (PR Neo 17)

In den Jahren um 2027 absolvierte er an der Air Force Test Pilot School auf der Edwards Air Force Base in Lancaster, Kalifornien, seine Ausbildung zum Piloten. Er hatte sich trotz seiner Abneigung dem Militär angeschlossen, allein mit dem Ziel NASA-Astronaut zu werden. Im Februar 2027 lernte er dabei Perry Rhodan in einer Sportsbar kennen. Bull hatte gerade erfahren, dass seine Schwester Madison Bull an einem durch Drogenkonsum ausgelösten Schlaganfall gestorben war und wollte seinen Kummer in Alkohol ertränken. Es kam zu einer Prügelei mit Angel, die in einer Massenschlägerei mündete. Rhodan half ihm aus dem Lokal zu fliehen, bevor die Polizei ihn dort aufgegriffen hätte. Um seine Verletzung zu vertuschen, versetzte ihm Rhodan einen Knockout und brachte ihn wegen eines unglücklichen Treppensturzes zum Arzt der Edwards Base. (PR Neo 50)

Anmerkung: Das Sportsbar-Erlebnis könnte auch 2028 gewesen sein, da sich die Zeitangabe des 13. Kapitels »Februar 2027« nicht mit dem im selben Kapitel erwähnten Todesjahr von Madison 2028 vereinbaren lässt. Eine der beiden Angaben stellt einen Autorenfehler dar.

Im Januar 2029 wurde er mit Rhodan zusammen als einer von 40 Kandidaten nach Nevada Fields eingeladen. Gleich bei der Begrüßung durch Flight Director Lesly K. Pounder wurden die Kandidaten einer ersten Prüfung unterzogen. Eine Explosion, bei der Rauch und Betäubungsgas freigesetzt wurden, sollte ihre Reaktion testen. Rhodan versuchte den Brandherd zu löschen, als eine Frau an ihm vorbeistolperte. Er und Bull versuchten sie zu retten, doch letztlich sanken beide betäubt nieder. Pounder persönlich fand ihren Mut hervorragend und nahm sie entgegen seinen eigenen Maßstäben als Kandidaten auf. (PR Neo 50)

In den 2030er Jahren war er als Testpilot bei der NASA und absolvierte 24 erfolgreiche Weltraummissionen sowie eine Mondumkreisung. (PR Neo 1)

Im Jahre 2036 war Bull noch ledig und hatte den militärischen Rang eines Captains erreicht. (PR Neo 1)

Zum Mond und zurück

Der Start der STARDUST war für den 19. Juni 2036 angesetzt. Bull fungierte als Kopilot und Systemadministrator. (PR Neo 1)

Der offiziellen Version zufolge sollte geklärt werden, aus welchem Grund der Kontakt mit der bemannten Mondstation Armstrong Base abgebrochen war. Irgendwann vorher wurde Rhodan von Pounder zum Grillen eingeladen. Hierbei erfuhr Rhodan den wahren Grund für die Mission: Eine automatische Sonde hatte auf der erdabgewandten Seite des Mondes ein außerirdisches Raumschiff fotografiert. (PR Neo 1)

Als die STARDUST in den Schatten des Mondes eintrat, legte ein unbekannter Einfluss die Bordelektronik lahm. Rhodan gelang es, die STARDUST in Handsteuerung zu landen. Mit dem mitgeführten Kettenfahrzeug fuhren Rhodan und Bull in 15 Stunden aus dem Funkschatten heraus, um Kontakt mit der Erde aufzunehmen. Im Moment der Kontaktaufnahme zerstörte jedoch eine Art Blitz sowohl ihre Funksonde als auch die Antenne des Kettenfahrzeugs. Sie fuhren zum Ausgangspunkt der Erscheinung und fanden dort ein gewaltiges kugelförmiges Raumschiff: die arkonidische AETRON. Rhodan erkannte am beschädigten Kraterrand, dass es offenbar eine Bruchlandung erlitten hatte. Als die beiden versuchten, sich dem Raumschiff zu nähern, wurde ein Energieschirm aktiviert. Rhodan vernichtete daraufhin das Kettenfahrzeug und sandte eine lange Funkbotschaft an die Arkoniden, während sie auf den Energieschirm zugingen. Im letzten Moment wurde der Energieschirm abgeschaltet und sie wurden an Bord geholt. Dort hörten sie zur Begrüßung die erste Ansprache außerirdischer Wesen im Helmfunk: (Zitat) »[...] Sie können Ihre Helme abnehmen, Menschen. Das Gasgemisch ist für Sie atembar. [...]« (PR Neo 1, Kap. 5, 7, 9)

An Bord der AETRON lernten Rhodan und Bull Crest da Zoltral kennen, der sie durch das Schiff führte. Sie bemerkten den schlechten Zustand des Schiffs und sahen in der Zentrale weitere Arkoniden, die jedoch völlig in ihre Simulationsspiele vertieft waren. Als Thora da Zoltral in der Zentrale eintraf, ließ sie die beiden von Robotern in eine Kabine sperren. Crest befreite sie später daraus und wollte sie auf die Mondoberfläche zurückschicken, wo sie zu einem langsamen Erstickungstod verurteilt gewesen wären. Rhodan erkannte jedoch, dass Crest an einer Art Leukämie litt und bot ihm an, ihn auf der Erde zu heilen. Daraufhin holten die Arkoniden die STARDUST mit Eric Manoli und Clark G. Flipper mittels Transportstrahl in einen Hangar der AETRON. Der Bordarzt Manoli bestätigte die Leukämiediagnose. Die Menschen einigten sich mit den Arkoniden, die die STARDUST so aufrüsteten, dass sie zur Erde zurückkehren konnte. (PR Neo 1, Kap. 11, 13, 15, 17)

Die STARDUST flog dann mit Rhodan, Bull, Flipper, Manoli und Crest an Bord zur Erde zurück, wo sie beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre von Nuklearraketen beschossen wurde. Knapp vor der Vernichtung griff Thora mit einem arkonidischen Beiboot ein und vernichtete die Raketen. Am frühen Morgen des 27. Juni 2036 landete die STARDUST schließlich in der Wüste Gobi. Dort riss sich Perry Rhodan in einem symbolischen Akt die Flagge der USA vom Ärmel seiner Uniform und sagte sich so von seiner Heimatnation los. (PR Neo 1, Kap. 19, Epilog)

Terrania

Reginald Bull flog mit der STARDUST zum Mond, um in den Trümmern der AETRON nach verwertbaren Überresten zu suchen. Die Überlebenden der STARCHILD und der russischen Mondexpedition beobachteten die Landung der STARDUST. Sie baten Bull um Hilfe. Nachdem er einige Gegenstände geborgen hatte, nahm Bull die Gestrandeten Rod Nyssen, Conrad Deringhouse, Darja Morosowa und Alexander Baturin mit zur Erde. Letzterer hatte vom Zaren Alischer Wekselberg denselben Auftrag erhalten, den auch Michael Freyt hatte. In seinem Raumanzug war eine Atombombe versteckt. Gleb Jakunin und Darja Morosowa waren nicht informiert, aber Bull durchschaute den Russen und brachte ihn dazu, ihm die Bombe zu übergeben. Nyssen und Deringhouse, die Bull und Rhodan für Verräter hielten, wollten in Europa abgesetzt werden. Bull ging jedoch nicht auf ihre Forderung ein und flog Richtung Gobi. Die STARDUST wurde mit Raketen beschossen. Sie stürzte am 8. Juli ab. (PR Neo 4)

Die STARDUST brach 500 Meter über Terrania auseinander. Arkonidische Roboter fingen auf Geheiß von Perry Rhodan die fünf Menschen noch vor dem Erdboden auf und bewahrten sie so vor dem Tod. Die großteiligen Trümmer der STARDUST fielen ausgebrannt in den Wüstenboden. Beim Absturz des Raumschiffes zog sich Bull eine Wunde an einer Wange zu, eine zweite verlief von der linken Augenbraue schräg über die Stirn. (PR Neo 5, PR Neo 6, S. 15)

Die chinesische Regierung begann am 10. Juli mit den Vorbereitungen, um einen Atomsprengkopf in einem Tunnel in der Nähe des Schutzschirms zum Einsatz zu bringen. (PR Neo 5) Am folgenden Tag gelang es Sid González, die Fusionsbombe kurz vor der Zündung per Teleportation etwa 20 Kilometer entfernt in die Wüste zu verlegen, wo sie zündete. Nach der Explosion schaltete Rhodan den Schirm ab, um die nach Terrania drängenden Menschen nicht zu schädigen. Die chinesische Armee nutzte die Situation und besetzte die Stadt. Perry Rhodan und Reginald Bull flohen mit der PHÖNIX, einem klobigen Fluggerät, das nur von dem arkonidischen Triebwerk in der Luft gehalten wurde. Das flunderförmige Gefährt wurde beschossen, konnte aber entkommen. (PR Neo 6, PR Neo 7)

Perry Rhodan und Reginald Bull erreichten am 12. Juli 2036 nach einem Zwischenstopp auf einem Korallenriff vor Borneo Australien. Bei der Landung im Outback ging die PHÖNIX zu Bruch. Während Rhodan bei dem nicht mehr flugfähigen Gefährt zurückblieb, machte sich Bull auf die Suche nach einer Werkstatt. In der Kleinstadt Kitty Valley wurde er zwar fündig, aber einige Bewohner kannten seinen Steckbrief. Sie nahmen Bull gefangen. Rhodan fiel ihnen ebenfalls in die Hände. Verblendet durch religiösen Wahn und die Angst vor außerirdischen Monstern stellten die Menschen Rhodan und Bull auf einen Scheiterhaufen. Ras Tschubai rettete sie durch Teleportation - der Mutant und Homer G. Adams hatten die beiden Astronauten gerade noch rechtzeitig gefunden. (PR Neo 7)

Rhodan und Bull versuchten Crest aus dem Supreme Court zu befreien. Trotz ihres raffinierten Plans konnten sie nicht verhindern, dass Clifford Monterny und Roster Deegan mit Crest verschwanden. Thora stellte der Menschheit ein Ultimatum. Sollte Crest nicht innerhalb von 24 Stunden ausgeliefert werden, würde sie die Erde vernichten. Monternys Spur führte zu Fort Sunrise in den Adirondack Mountains. Rhodan und Bull folgten ihm. Plötzlich erschienen auch noch Sid González und Sue Mirafiore. Sid wollte Monterny töten. Als der Suggestor versuchte, Sid zu beeinflussen, setzte Sue erstmals die »negative« Seite ihrer Parafähigkeit ein. Monterny starb an explosiven Zellwucherungen. (PR Neo 8)

Rhodan gründete am 16. Juli in kleinem Kreise die Terranische Union. (PR Neo 8)

Nach der Befreiung Crests wurde Tatjana Michalowna von Perry Rhodan gegen den Willen Reginald Bulls mit nach Terrania genommen. Sie war zum einen bemüht, Bull zu zeigen, dass sie eine vertrauenswürdige Mitarbeiterin sein konnte, zum anderen bedrohte sie Crest und verlangte von ihm, sie an dem Geheimnis des ewigen Lebens teilhaben zu lassen. (PR Neo 9)

Mit Tatjanas Hilfe gelang es Bull, die Diebe des Robotkörpers von Rico aus der Klinik Terrania Central zu stellen. (PR Neo 9)

Die Fantan

Reginald Bull, Eric Manoli, Sid González, Sue Mirafiore und Tatjana Michalowna näherten sich dem gelandeten Raumschiff der Fantan in Form einer Spindel, um einen Erstkontakt herzustellen. Der Fantan Jenves sprang aus dem Raumschiff SREGAR-NAKUT und warf ihnen silberne Scheiben zu, die sie an ihren Körpern befestigten. Es waren Translatorscheiben für die Verständigung mit den Fantan. Und bevor es zu einer ersten Verständigung kam, flogen bereits die ersten Beiboote aus dem Raumschiff. (PR Neo 10)

Reginald, Eric, Sid und Sue wurden als Besun an Bord der SREGAR-NAKUT eingeladen. Tatjana wurde als Nicht-Besun zurückgewiesen. Erst an Bord des Schiffes erkannten sie, dass sie als Besun quasi Gefangene der Fantan waren, ihr Beutegut. Für kurze Zeit holte Skelir Sue von Reginald fort. Als Sue nach kurzer Zeit zurückkam, konnte sie das Besondere des Besun als den zentralen Lebensinhalt und Lebenssinn der Fantan erklären. Ein Alarm erklang im ganzen Schiff. Skelir erzählte ihnen, dass ein weiteres größeres Fantan-Schiff im Anflug war. Sid wollte alle aus der SREGAR-NAKUT teleportieren, doch Reginald Bull erkannte, dass es bereits zu spät war, weil sich ein Energieschirm aufgebaut hatte. Sid sprang trotzdem und unter großen Schmerzen fiel er in das Fantan-Schiff zurück und wurde ohnmächtig. Die SREGAR-NAKUT floh in einem Schnellstart und Reginald und die anderen flogen mit dem Schiff fort von der Erde. (PR Neo 10)

Auf der SREGAR-NAKUT erlebten Reginald Bull und seine Begleiter zum ersten Mal den Transitionsschock mit heftigen Schmerzen in jeder Körperzelle. Bei den nachfolgenden Transitionen klang der Transitionsschmerz schnell ab. Der Fantan Skelir erklärte ihnen, dass sie nach MYRANAR gebracht würden. (PR Neo 12)

Sid und Reginald teleportierten durch die SREGAR-NKAUT und erkundeten ein arkonidisches Beiboot. Reginald lernte die Bedienung des Boots, das sie ARSENE LUPIN nannten. Gemeinsam bereiteten sie eine mögliche Flucht vor. Sid teleportierte Sue aus Fulkars Krankenstation in die ARSENE LUPIN und Eric Manoli öffnete das Schott des Hangars. Sie verließen mit der ARSENE LUPIN die SREGAR-NAKUT, jedoch fanden sie sich bereits im Anflug auf MYRANAR und an eine Flucht war wegen der zahlreichen Fantan-Schiffe nicht zu denken. Mit einem starken Traktorstrahl wurden sie an Bord der Raumstation gezogen. Dort lernten sie den Ilt Gucky kennen, mit dem sie eine Zelle teilten. (PR Neo 12)

Auf eine Idee von Manoli hin studierten die Gefangenen Anfang August 2036 die Komische Oper Die Piraten von Penzance in einer sehr freien, selbst inszenierten Fassung ein. Bei den Fantan erregten die Proben ein reges Interesse. Der Fantan Set-Yandar übernahm die Besorgung geeigneter Requisiten für die Kulissen und eine adäquate Bühne. Als das Stück vor Publikum zur Aufführung kam, sabotierte Gucky die Generatoren für den Schutzschirm, der sich über der Bühne spannte. Sue Mirafiore lenkte die Fantan ab, indem sie mit ihrer Parafähigkeit eine Pflanze zu rasendem Wachstum anregte. Diese Situation nutzten die Gefangenen aus und flüchteten in das Raumschiff des Fantan Cherrgud. Gleichzeitig wurde Besun-Alarm ausgelöst. Alle Fantan-Schiffe starteten und die Terraner folgten mit ihrem Fluchtschiff ins Wega-System. (PR Neo 14)

Sie kamen gerade rechtzeitig im Wega-System an, um Rhodan und Thora an Bord der RUGR-KREHN zu unterstützen. Ihr Fantan-Raumer explodierte unter dem Beschuss der RUGR-KREHN. Anschließend brachten Gucky und Sid González alle in die GOOD HOPE. Dann holten sie noch den topsidischen Oberbefehlshaber Genkt-Tarm und den Weisen Trker-Hon sowie Anne Sloane und den Thort an Bord. (PR Neo 16, Kap. 15)

Perry Rhodan und Reginald Bull flogen mit der TOSOMA am 13. September ins Wega-System. Zusammen mit dem Ferronen Chaktor flogen sie mit der Zubringerfähre PANERC auf den Planeten Gol, bargen das topsidische Raumschiff NESBITT-BRECK und brachten es zur Erde. (PR Neo 17)

Am nächsten Tag erlebte er in Terrania die Wahl des Administrators der Terranischen Union mit. Auch zu seinem Erstaunen schlug Rhodan Homer G. Adams vor, der tatsächlich gewählt wurde. Kurz danach ging die Nachricht ein, dass Crest da Zoltral plane den Transmitter der Tiefseekuppel zu nutzen. Er startete mit Rhodan auf der NESBITT-BRECK zu den Azoren. Dort angekommen, konnten sie Crest, Trker-Hon und Michalowna nicht mehr aufhalten. (PR Neo 17)

In der Vergangenheit der Ferronen

Nachdem der Transmitter in der Tiefseekuppel nach der Nutzung durch Crest da Zoltral zerstört worden war, flog Bull als Teil eines Rettungsteams um Perry Rhodan, Ras Tschubai, Thora da Zoltral, Chaktor und Sue Mirafiore ins Wega-System. Lossoshér vermutete aufgrund alter Aufzeichnungen einen weiteren Transmitter auf Zardik, den sie auch entdeckten. Zusammen ließen sie sich abstrahlen, um Crest zu folgen und landete per Zeitreise am Ende des Dunklen Zeitalters der Ferronen auf Rofus. Die Gruppe geriet in Gefangenschaft der Armee von Durhai Nerlan. Um sich und Thora zu schützen heilte sie Nerlan. Auch eine Verletzung am dritten Auge von Mar-Ton Guall, der mit dem funktionsfähigen Auge der erste Thort der Ferronen werden sollte, heilte sie. Mit Hilfe von Mar-Ton Guall erreichten sie den Transmitter in der Zitadelle von Remanor und verließen Rofus. (PR Neo 18)

Die zweite Station der Zeitreise führte sie an den Beginn des Dunklen Zeitalters auf den Planeten Reyan. Zunächst traten sie aus einem Transmitter an Bord einer kobaltblauen Walze des »Kundschafters« (Carfesch). Ras brachte die Gruppe vor den Befragungen des Unbekannten aus dem Walzenraumer. Reyanische Fischer um Thiroki bargen sie und brachten sie nach Kimmon, wo sie Oberin Alrad dafür gewannen, den Beginn des Krieges abzuwenden. Wenige Tage später erlebten sie während einer Konferenz der Kolonialplaneten wie die kobaltblaue Walze des Kundschafters von fremden Raumschiffen abgeschossen wurde. Ras konnte den Kundschafter noch rechtzeitig retten. Während damit das Signal für den Beginn des Bürgerkrieges gesetzt war, verhalf ihnen der Kundschafter, den anderen Walzen abholten, mit einem Transmitter zur Weiterreise. (PR Neo 20)

Über den Transmitter des Kundschafters Carfesch erreichte Perry Rhodan mit seiner Gruppe den Planeten Ambur. Eneida brachte sie nach Ganashar. Sue Mirafiore befreite sich und Reginald Bull von der Fessel der Kennzeichnung als Besun der Fantan. Als Ganashar von Karbush angegriffen wurde, flohen Rhodan und seine Leute in einem Gleitfahrzeug. An einem hohen Gebirgszug ging es nicht weiter und Ras Tschubai teleportierte alle an Bord einer kobaltblauen Walze von Carfesch. (PR Neo 22)

Die Schiffsintelligenz hielt Rhodans Gruppe in einer Verschränkung fest, um sie zu beobachten. Carfesch erlebte derweil den Tod Gualls, und zeigte ihm zur Beruhigung, dass ein neuer Thort mit drittem Auge geboren worden war. Danach befahl der Kundschafter der Schiffsintelligenz seiner kobaltblauen Walze, die Zeitschleife aufzuheben. (PR Neo 22)

Carfesch brachte Rhodans Gruppe nach Wanderer. Dort setzte er diese mit Multi-Deflektoren ausgestattet ab, damit sie nicht von Homunk bemerkt werden konnten. Ohne Chaktor erreichte die Gruppe das Meer am Rand der Halbwelt. Mit Hilfe der Ilts gelangten sie auf die flache Seite Wanderers und Rhodan wurde dort von ES mit den Worten (Zitat) »[...] Da bist du ja endlich, Perry Rhodan! [...]« empfangen. ES trat Perry Rhodan als strahlend leuchtende, Hitze ausstrahlende Kugel gegenüber und bot ihm die Unsterblichkeit an. Perry verzichtete auf das Angebot und bat ES, dem sterbenskranken Crest da Zoltral die Unsterblichkeit zu verleihen. Crest erhielt von ES einen eiförmigen Zellaktivator. (PR Neo 24)

Carfesch brachte anschließend alle Reisenden mit seiner Walze zurück zur Erde. (PR Neo 24)

Flug der TOSOMA

Am 1. Januar 2037 startete er an Bord der TOSOMA zum ersten Flug der Terraner nach Arkon und erlebte in der Zentrale des Raumschiffs die Krisen um die Arkonbombe und das geforderte Siebtel als Entgelt für die Reparatur der TOSOMA auf KE-MATLON mit. (PR Neo 25, PR Neo 27) Er überlebte den Absturz der TOSOMA auf Gedt-Kemar und wurde im Kampf mit Naats der 247. vorgeschobenen Grenz-Patrouille verletzt und gefangengenommen. Auf der KEAT'ARK wurde er wie alle anderen verletzten Terraner von einem Medoroboter untersucht. Die Diagnose lautete auf eine irreversibel beschädigte Niere, die ersetzt werden müsste. Bull wurde Zeuge wie einige Verletzte, darunter Felicita Kergonen, von Naats getötet wurden. Er blieb zu seinem Erstaunen aber am Leben und wurde behandelt. (PR Neo 31)

Bull wurde mit anderen Crew-Mitgliedern in einer Krankenstation festgehalten. Er organisierte einen Ausbruch. Sie kamen jedoch nicht weit. Novaal persönlich verhörte Bull und zeigte sich von dessen innerer Stärke und seinem Todesmut beeindruckt. Er sah Parallelen zur Naat-Kriegerkultur. Novaal ließ eine Botschaft an Perry Rhodan funken: Rhodan musste sich ergeben, sonst hätte Novaal Bull getötet. (PR Neo 31)

Novaal ließ die Menschen auf die ITAK'TYLAM verlegen. Er glaubte, dass sie dort während der Schlacht im Tatlira-System sicherer wären. (PR Neo 34, Kap. 6)

Nachdem die VEAST'ARK im Tatlira-System aufgetaucht war, ließ Sergh da Teffron 1496 Menschen unter Bewachung durch Naats zur VEAST'ARK überführen. Dort starteten sie den zusammen mit dem Naat Toreead vorbereiteten Aufstand. Tirkassul schickte 500 Naats zur Verstärkung auf die VEAST'ARK. Gemeinsam eroberten Naats und Menschen einen großen Teil des Schiffes. In die gut gesicherte Zentrale konnten sie jedoch vorerst nicht vordringen. (PR Neo 36, Kap. 11, 14, 14)

Rhodan und Reginald Bull halfen Atlan da Gonozal und Eric Manoli, die von Sergh da Teffron gefangen genommen worden waren, bei ihrem Fluchtversuch. (PR Neo 36, Kap. 15, 18)

Die Brückenbesatzung der VEAST'ARK floh gemeinsam mit Sergh da Teffron, Stiqs Bahroff und Sayoaard über einen geheimen Tunnel aus der Zentrale. Kurz darauf brach der Energieschirm um die Zentrale unter dem Beschuss zusammen. Da Teffron hatte jedoch eine Selbstzerstörung programmiert. Sollte er das Schiff verlassen, würde die VEAST'ARK vernichtet. In letzter Sekunde gelang es den Spezialisten, die Positronik abzukoppeln. Sergh da Teffron entkam mit einer Korvette. Sayoaard blieb im Hangar zurück. Da Teffron hatte ihm kurz zuvor noch ein Gift injiziert. (PR Neo 36, Kap. 26, 27, 29)

Terrania Orbital

Am 9. April 2037 leitete Reginald Bull die Operation Switch ein. Mit ihr sollte die widerspenstige Stationspositronik von Terrania Orbital durch die der in der Schlacht im Tatlira-System beschädigten GHERWAN ersetzt werden. Die VEAST'ARK und die KATMAR hatten in der Nähe von Terrania Orbital Position bezogen. Von der sich ebenfalls in der Nähe befindlichen NESBITT-BRECK wurde die neue Positronik als getarntes Paket in einem ferronischen Shuttle geliefert. Bull ging in die Zentrale und beschäftigte die Stationspositronik mit Fragen über den weiteren Stationsausbau. Bull war es gelungen, Allister T. Whistler für die Operation Switch einzuspannen. Dieser wollte am Ende der Operation auf der Station bleiben. Zusammen mit dem Naat Jeethar kümmerte er sich um die technischen Details der Umschaltung. Die Kommandanten der VEAST'ARK und der KATMAR forderten im Namen des Imperiums, dass sich die Station ergeben solle. Erwartungsgemäß aktivierte die Positronik den Schutzschirm. Die beiden arkonidischen Schiffe eröffneten das Feuer. Die NESBITT-BRECK begann auf die beiden anderen Schiffe zu feuern. Plötzlich setzte die Station eine unbekannte Waffe ein und brachte die Schutzschirme aller Schiffe an ihre Leistungsgrenze. Bull musste auf Zeit spielen, damit die Umschaltung noch gelingen konnte. Als die Kadetten Maurice S. Hollander und Sid González eine Leka-Disk stahlen, war das Chaos perfekt. Bull musste die Positronik dazu bringen, die Waffe noch einmal einzusetzen. Nur so konnten die beiden Spezialisten die Positronik überlisten. Er ließ die Schiffe erneut angreifen. Die Positronik reagierte wie gewünscht. Die Operation gelang, und die Positronik der GHERWAN übernahm die Station. (PR Neo 41, Kap. 6, 16, 25)

Die Genesis-Krise

Am 30. April 2037 nahm Reginald Bull zusammen mit Homer G. Adams, Caroline Frank, John Marshall, Betty Toufry, Allan D. Mercant, Bai Jun, Lesly K. Pounder und Conrad Deringhouse an einer Besprechung teil. Sie werteten die Vorkommnisse um die Santor auf dem Mars und auf Arktur I aus. Sie konnten jedoch das Rätsel der Santor und um die Goldenen Pranav Ketar und Cyra Abina nicht vollständig lösen. Über die Themen Paralleluniversum und Verschieben kamen sie auf André Noir zu sprechen. Caroline Frank sollte ihn mit ihrer Paragabe aufstöbern. (PR Neo 45, Kap. 2)

Am 12. Mai 2037 fand im Erdgeschoss des Stardust Towers eine Krisenbesprechung zur Genesis-Krise statt. Die Mutanten waren außer Kontrolle geraten. Allan D. Mercant hatte sie nun größtenteils unter einem Schutzschirm im Lakeside-Institut eingeschlossen. Die Teilnehmer Dr. Frank M. Haggard, Bai Jun, Homer G. Adams, Fulkar, Dr. Eric Manoli, Allan D. Mercant und Reginald Bull bedauerten den Tod von Tako Kakuta, der bei einem Sprung durch den Schutzschirm starb. Fulkar sah seine Hypothese bestätigt, dass die Parafähigkeiten der Mutanten in deren Junk-DNS verankert sind. Frank M. Haggard las den von Noir übergebenen Brief des Dr. Frank M. Haggard aus dem Paralleluniversum vor. Das darin vorgeschlagene Gegenvirus sollte die Mutation stoppen, jedoch nicht rückgängig machen. Bull traute dem Inhalt des Briefes nicht. Die Teilnehmen rangen sich schließlich dazu durch, den Wirkstoff herzustellen und den Mutanten zu verabreichen. (PR Neo 47, Kap. 9)

Die Suche nach Rhodan

Am 18. Mai 2037 verwendete Reginald Bull die AL'EOLD als Lockvogel zur Kaperung der RANIR'TAN. Er setzte einen fingierten Notruf ab und übertrug massiv nutzlose Daten, in denen er einen Virus versteckte. Nachdem der Hyperfunksender der RANIR'TAN deaktiviert war, kaperte er sie die mithilfe eines Naat-Trupps. (PR Neo 56, Kap. 5)

Reginald Bull erreichte Isinglass XIV am 25. Mai 2037 mit der RANIR'TAN. Aus den Kameraaufzeichnungen des Raumhafens erfuhren sie, dass Belinkhar keineswegs tot war, sondern sich der Gruppe um Rhodan angeschlossen hatte. Zusammen reisten sie nach Trebola weiter. (PR Neo 56, Kap. 11)

Bei der Ankunft auf Trebola schloss sich die RANIR'TAN mittels eines gefälschten Marschbefehls der 192. vorgeschobenen Grenzpatrouille an. (PR Neo 56, Kap. 12)

Die RANIR'TAN wurde von der Heiligen Zone aus beschossen. Reginald Bull setzte den vorher mit dem trebolanischen Regenten Kor-Ach-Ett besprochenen Plan um und zerstörte die Heilige Zone. Shaneka erklärte Giwan da Gemerol, dass sie keine Wahl hatte, da der Verlust eines Schweren Kreuzers in einem Nebenkonflikt in Kriegszeiten sicher kein gutes Bild abgegeben hätte. Da Gemerol musste nach einiger Bedenkzeit nachgeben. Das Geheimnis der Heiligen Zone war weiterhin sicher. (PR Neo 56, Kap. 22)

Mittels weiterer gefälschter Marschbefehle erreichte die RANIR'TAN schließlich das Arkon-System. (PR Neo 63)

Arkon

Mitte 2037 Reginald Bull holte zusammen mit einem Trupp Naats die am Hügel der Weisen in ein Gefecht geratenen Flüchtigen Perry Rhodan, Onat da Heskmar, Ishy Matsu und den Purrer Chabalh an Bord der RANIR'TAN. (PR Neo 63, Kap. 21)

Jeethar hatte auf dem von der abgestürzten Himmelsstadt schwer getroffenen Planeten Arkon II zwei Träger der Erdkoordinaten des Epetran-Archivs lokalisiert. Zusammen mit Anra'Thir'Nom, Talamon und Brendan Caine bildete Reginald Bull einen von zwei Rettungstrupps. Sie suchten in Torgona'Dares nach Ratkoth da Iskwar. An seiner Adresse fanden sie nur Tote. Giftiges Gas hatte sie umgebracht. Caine kombinierte, dass er nur über den Heskhum-Pass entkommen sein könnte. In der Nähe des Passes befand sich der Gasswar-See, an dessen Ufer ein Orbitalturm stand. Der Turm hatte Feuer gefangen und drohte zusammenzubrechen. Die Flüchtenden am Pass baten dringend um Wasser. Bull schuf mit dem Desintegratorgeschütz der Leka-Disk eine Mulde. Dann richtete er das Thermogeschütz auf den darüberliegenden Gletscher. Als der Turm umfiel gelang es Bull, die Flugbahn der Turmspitze soweit abzufälschen, dass sie neben dem Pass einschlug. Das sich ausbreitende Feuer drohte die Flüchtenden einzuschließen. Shaneka meldete sich über Funk. Sie stand mit anderen arkonidischen Einheiten direkt über ihnen. Bull befahl ihr, auf die Gipfel der Berge zu feuern und so eine Lawine auszulösen. Dies hielt das Feuer auf. Brendan Caine fand Ratkoth da Iskwar und betäubte ihn. (PR Neo 65, Kap. 6, 11, 14, 16, 18, 23)

Im Juli 2037 wollten Perry Rhodan und Reginald Bull Chedan da Pathis entführen, den Träger der Erdkoordinaten und Teil des Epetran-Archivs, um die Koordinaten aus seinem Gedächtnis zu entfernen. Verkleidet als Offiziere der Arkonidischen Flotte suchten sie das Haus Pathis auf. Dort angekommen mussten sie feststellen, dass der gesuchte ehemalige Reekha nach Kheled aufgebrochen war. (PR Neo 67, Kap. 3, 5, 7)

Zusammen mit der Dienerin Eane flogen Rhodan und Bull nach Kheled. Auch Atris da Pathis schloss sich nachträglich der Jagdgruppe an. Eane floh und suchte allein nach Chedan. Bull, Rhodan und Atris holten sie ein. Atris schoss auf Eane, traf jedoch nicht. Im Zweikampf zwischen Bull und Atris löste sich ein Schuss. Atris starb. Als die Gruppe Chedan da Pathis fand, erstach Eane ihn mit einem Messer. Somit war Maledine da Pathis die letzte Überlebende ihres Khasurns. (PR Neo 67, Kap. 9, 17, 19, 21)

Als Perry Rhodan, Talamon, Belinkhar, Ishy Matsu und Elnatiner im Juli 2037 durch die Tunnel der Taa aus dem Faehrlinstitut flohen, befahl Oront da Tesmet, die Flächenbombardierung der Umgebung. Als kein Entkommen vor den Einschlägen mehr möglich schien, war Reginald Bull mit der RANIR'TAN zur Stelle. Er ließ ihnen aber ein Schutzschirmgenerator zukommen und lenkte die Suche auf einen anderen Ort. (PR Neo 69, Kap. 29)

Perry Rhodan verließ die Elysische Welt mit einer mehr als 6000 Jahre alten Leka-Disk. Diese wurde von Schiffen des Wachgeschwaders Systemsicherheit Innenring angegriffen. Rhodan musste aussteigen. Reginald Bull gelang es seinen hilflos im All treibenden Freund mit der RANIR'TAN aufzulesen. Danach setzte sich das schwer beschädigte Schiff in den Leerraum ab. (PR Neo 74)

Dort trafen sie auf den An'etisk Tai'Targ, der fast ohne Energie in einer geplünderten Farbik ausharte. Als Dank für ihre Hilfe half er ihnen gegen die angreifenden Enthach. (PR Neo 74)

Protektorat Larsaf

Die RANIR'TAN erreichte am 16. November 2037 die Erde. Dort hatte inzwischen Satrak, der neue Fürsorger der Erde das Protektorat Larsaf ausgerufen. Die 312. vorgeschobene Grenzpatrouille unter Reekha Chetzkel sicherte den Raumsektor um die Erde. Die RANIR'TAN musste dem Schlachtkreuzer YODRATH ausweichen. Es gelang noch Rhodan und Bull in der Atmosphäre des Planeten auszusetzen. Tai'Targ brachte sie sicher nach Sri Lanka. Sein Stealthfeld schützte sie vor der Entdeckung. Die RANIR'TAN floh. (PR Neo 75, Kap. 1, 2, 4)

In Sri Lanka gelingt es Tai'Targ die Begrüßungsbotschaft des neuen Fürsorgers aus dem Evernet zu laden. Sie fliegen getarnt in die Nähe von Terrania. Auf dem Hügel, auf dem vor über anderthalb Jahren ihre Reise begonnen hatte. Er blickte auf eine zerstörte Stadt, von der nur noch der Stardust Tower stand. Plötzlich überkamen Rhodan starke Schmerzen in der Bauchgegend. Er sah Eric Manoli durch Rhodanos Augen und erkannte, dass sich dieser im Yinshan-Gebirge versteckt hielt. Sie flogen sofort in Richtung der Rauchsäule, die Rhodan auch durch Rhodanos Augen gesehen hatte. Dort kamen sie gerade rechtzeitig, um den Abtransport von Manoli und Rhodanos in einem Quadcopter von Terra Police mitzuerleben. Gegen die drei sichernden Leka-Disks konnte Tai'Targ jedoch nicht vorgehen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Deshalb schickte er Lenim hinterher. (PR Neo 75, Kap. 4, 7)

Lenim berichtet Tai'Targ, dass Manoli und sein Begleiter nach Nordirland ins Transitgefängnis Nr. 12 gebracht wurden. Sie brachen sofort auf. Der Flug dauerte über elf Stunden. (PR Neo 75, Kap. 10)

Als Perry Rhodan mit Reginald Bull und Moas im Transitgefängnis eintraf, um Rhodanos zu befreien, hatte dieser das Gefängnis bereits seit elf Minuten verlassen. Sie beschlossen, in einem gestohlenen Wagen die Verfolgung aufzunehmen. (PR Neo 75, Kap. 18)

Sie fanden Manoli und Rhodanos in einem verlassenen Haus. Rhodanos berichtete Rhodan von seinen Erlebnissen. Ihr Gespräch wurde jäh unterbrochen. Der Schlachtkreuzers YODRATH hatte Position über der Siedlung bezogen. Kommandant Elion da Kestel forderte die Bewohner auf, aus den Häusern zu kommen. Rhodanos wollte sich opfern, um Rhodan die Flucht zu ermöglichen. Er übergab Rhodan das Enteron, trat aus dem Haus und schoss. Er starb am 17. November 2037 in Lurgan, in einer einen Kilometer von Belfast entfernten Ortschaft. Rhodan, Bull und Manoli flohen mit Moas und Len nach Owey Island, wo Homer G. Adams ein Versteck errichtet hatte (PR Neo 75, Kap. 22-23, 25, 27, PR Neo 77, Kap. 8)

Gemeinsam mit Angel Corley und dem verwundeten Moset da Derem zog sich Tin Can in sein Versteck in einem unterirdischen Lagerraum auf dem Gelände der ehemaligen Paramount Pictures zurück. Tin Can legte da Derem in eine der beiden von ihm gebauten Kälteschlafliegen. Er erklärte Angel die Funktionsweise und stieg dann in die andere Liege. Er wollte seinen Seelensplitter auf da Derem übertragen und so die Erde verlassen. Als Tin Can gerade in den Kälteschlaf überging kamen Perry Rhodan, Reginald Bull und Thora hereingestürmt. Taylor hatte ihnen einen Hinweis auf Tin Cans Aufenthaltsort gegeben. Im darauf folgenden Kampf brach die Decke ein. Angel starb. Bull war bewusstlos. Tin Can starb durch Rhodans Enteron. Tankin wechselte von Tin Can auf den bewusstlosen Reginald Bull und übernahm seinen Körper. (PR Neo 79, Kap. 13)

Gemeinsam mit Perry Rhodan und Thora da Zoltral verfolgte Reginald Bull am 10. Dezember 2037 die Spur zu Jenny Whitman. Anhand ihrer Sozialversicherungsnummer fanden sie Tara Hanson in Cincinnati. Bei der Befragung stellte sich jedoch schnell heraus, dass sie trotz der starken Ähnlichkeit, nicht die gesuchte Jenny Whitman war. Zurück im Hotel gab Reginald Bull vor, Tara Hanson erneut aufsuchen zu wollen. Er wollte sie zu Jenny Whitman befragen. Als er zurückkam, hatte er eine Antwort. Sie würde als Stacy Allan bei Projekt Vesogh arbeiten. Tatsächlich war er nicht bei Tara Hanson. Tankin wusste, wo sich Jenny Whitman aufhielt. (PR Neo 81, Kap. 7, 10)

Auf dem Flug nach Johnson City kämpfte sich Reginald Bulls Bewusstsein langsam an die Oberfläche. Tankin stellte ihn schließlich vor die Wahl. Entweder er ließ los, oder er würde die dicht neben ihm fliegende Thora töten. Bull ergab sich schließlich seinem Schicksal. (PR Neo 81, Kap. 20)

Am 11. Dezember 2037 retteten Rhodan, Thora und Bull Satrak im Vesogh vor Stacy Allan. Sie ließen den Fürsorger frei. Rhodan nahm die enttarnte Jenny Whitman mit. Er wusste, dass sie eine Puppe Callibsos war. (PR Neo 81, Kap. 21)

Jenny Whitman, die von der Puppe Sannasu besetzt war, führte Rhodan, Bull und Thora nach Sibirien. Dort sollte ein Schiff Callibsos versteckt liegen. Während der Suche versuchte Reginald Bull, Thora in eine Falle zu locken. Ohne Rhodans Eingreifen und der Hilfe des Enterons wäre sie im Tscheko-See ertrunken. Sannasu erkannte, dass Bull von Tankin besetzt war. Gemeinsam lockten sie ihn in eine Falle. Tankin wechselte in den extra herbeigeschafften Puppenkörper Sannasus und wurde kurz darauf vom Enteron umgebracht. Direkt danach gelang es Satrak am 17. Dezember 2037, Rhodan, Bull und Thora gefangen zu nehmen. Auch Tai'Targs Opfer konnte dies nicht verhindern. (PR Neo 83)

Bull erwachte nach dreitägigem künstlichem Koma in der Residenz Satraks in Terrania. Um seine Geheimnisse zu erfahren, übergab Satrak ihn der Obhut eines Aranash-Baumes, der die Gedanken Bulls speichern sollte. Dies wurde durch das Enteron durch die Beeinflussung von Aito sabotiert. Rhodan fand sich schließlich mit Bull und Thora am Goshun-See wieder, wohin die Aranash-Bäume gewandert waren. Sannasu nahm ihn und Rhodan in einem Essat, einem Fluchtraumschiff von Callibso, auf und brach mit ihnen, dem Enteron und der Ara Leyle nach Derogwanien auf. (PR Neo 85)

Die Issgeran

Während des Fluges schaltete Innesay plötzlich sämtliche Systeme ab. Die Positronik präsentierte nur kurz ein Hologramm, dass einen arkonidischen Kreuzer zeigte. Dann verfiel das Schiff in eine Moirrea. Als das Schiff wieder erwachte, gab Innesay an, einen Überrangbefehl erhalten zu haben. Die INNESAY flog nach Ettves. (PR Neo 88, Kap. 1, 3)

Das Enteron versuchte erfolglos, Innesay zu beeinflussen. Das Schiff dockte an Ettves an. (PR Neo 88, Kap. 5)

Nach einem unfreiwilligen Aufenthalt auf Ettves gelangten sie mithilfe des Enterons wieder auf die INNESAY. Rhodan mischte sich in den vor Ettves stattfindenden Kampf zwischen den Errkarem und den Orristan ein. Das Enteron legte sich wie ein Raumanzug um ihn und ermöglichte ihm so, für kurze Zeit im Weltall zu überleben. Es gelang Rhodan, beide Parteien zum Einstellen der Kampfhandlungen zu bewegen. Er wollte den Schläfer erwecken. (PR Neo 88, Kap. 14, 16, 18, 20)

Nachdem es Rhodan mit tatkräftiger Unterstützung des Enterons gelungen war, Asskor Tavirr für kurze Zeit auf Ässril zu erwecken, suchte er mit der INNESAY nach der von ihm erwähnten Verborgenen Welt. Reginald Bull, Ras Tschubai, Frederik Andersson und die Issgeran Ovesst und Kittur begleiteten ihn. Kittur führte sie zu einem Wikipedia-logo.pngAtira-Asteroiden. Dort fanden sie zwar eine Station, diese war jedoch mit reichlich Fallen bestückt. Sie kamen zu dem Schluss, dass dies nicht die gesuchte Welt seien konnte. Erschöpft kehrten sie nach Ettves zurück. (PR Neo 88, Kap. 22, PR Neo 91, Kap. 1, 3, 5)

Nachdem Ras Tschubai aus der Klopfsequenz des Gebets der Issgeran einen Koordinatensatz entschlüsselt hatte, brachen sie erneut auf, um die Verborgene Welt innerhalb der Merkurbahn zu suchen. Sie fanden den Kleinplaneten Vulkan, den fehlenden Wächter konnten sie jedoch auch auf der Venus nicht finden. Daher kehrte die Expedition nach Ettves zurück. (PR Neo 91, Kap. 15, 17)

Zurück auf Ettves beschloss Perry Rhodan, nach Derogwanien aufzubrechen. Er nahm nur Jenny Whitman, Ras Tschubai und Leyle mit. Die INNESAY flog sie zum Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Dort betraten sie einen Transmitter. Reginald Bull übernahm das Schiff. Er gab Rhodan zwei Wochen Zeit. Dann wolle er die Suche nach ihm starten. (PR Neo 91, Kap. 23, PR Neo 94, Kap. 1)

Gemeinsam mit Kittur rettete Bull am 22. Januar 2038 vor Chetzkels Augen den Haluter Fancan Teik aus der Sperrzone in Dortmund. Anschließend brachen sie mit ihrem Essat-Raumer erneut nach Vulkan auf. In Anwesenheit des Wächters öffnete sich die Stufenpyramide. Reginald Bull übernahm die dort wartende 101 Raumschiffe große Flotte und flog zur Erde. Diese erreichte er gerade am 24. Januar noch rechtzeitig, um die mit einer Arkonbombe beladene AGEDEN II abzufangen. (PR Neo 98, Kap. 23, PR Neo 99, Kap. 26)

Am 25. Februar 2038 besuchte Thora den Vulkan. Bull führte sie durch die Gänge der Anlage im Inneren des Kleinplaneten. Ihr Ziel war die Krankenstation, auf der Perry Rhodan behandelt wurde. (PR Neo 100, Kap. 1)

Die Methans

   ... todo: PR Neo 101PR Neo 209 ...

2080er Jahre

Bevor die Zelldusche, die er unfreiwillig im Jahr 2055 erhalten hatte, im Jahr 2058 ablief, erhielt er einen der Winterschlaf-Zellaktivatoren, die Avandrina di Cardelah den Terranern hinterlassen hatte und wurde dadurch endgültig relativ unsterblich. (PR Neo 210, Kap. 8)

Im Jahr 2089 lebten er und seine Frau Autum Legacy getrennt. Ihre Beziehung hatte sich unter anderem durch Legacys Ablehnung eines Zellaktivators verschlechtert. (PR Neo 210, Kap. 4)

...

Im August 2089 initiierte er mit Thora Rhodan da Zoltral eine Verschwörung mit dem Ziel, den Experimentalraumer FANTASY zu entführen, um auf Lashat nach einer Heilungsmöglichkeit für Perry Rhodans ZA-Syndrom zu suchen. Der Diebstahl gelang, allerdings blieb Bull entgegen seiner ursprünglichen Pläne im Solsystem zurück. Das hatten sowohl Maui John Ngata als auch Perry Rhodan als Gegenleistung für ihre Kooperation gefordert. (PR Neo 210)

Als Protektor der Terranischen Union

Nach der Rückkehr der FANTASY wurde Rhodan, der die Schuld für den Diebstahl auf sich nahm, wegen Amtsmissbrauchs seines Postens als Protektor der Terranischen Union enthoben. Der Unionsrat bot Bull die Position an, die er auf Drängen Rhodans akzeptierte. (PR Neo 220, Kap. 9)

Während der Rückreise von der Kolonie Imart im März 2090 setzte Bulls Winterschlaf-Zellaktivator erstmals aus, und Bull erlitt einen Schwächeanfall. Er erholte sich jedoch schnell, als der Aktivator seine Arbeit wieder aufnahm. (PR Neo 230, Kap. 2, 4)

Kurz darauf führte die Doppelbelastung als Systemadministrator und Protektor, zusammen mit der Trennung von Autum Legacy und einem zunehmenden Gefühl der Isolation durch seine Relative Unsterblichkeit bei Bull zu einer Art Wikipedia-logo.pngBurn-out-Episode, während der er vollständig abtauchte und sich dem Alkohol hingab. Erst der aus dem Arkonsystem zurückgekehrte Perry Rhodan konnte Bull soweit wieder aufbauen, dass dieser seinen Pflichten erneut nachkommen konnte. Auf Rhodans Anraten nahm erneut Kontakt zu Legacy auf, und die beiden näherten sich einander wieder, blieben jedoch zunächst getrennt (PR Neo 230, Kap. 2, 4, 5, 7, PR Neo 240, Kap. 1)

In der nicht realisierten Chronophase

Im Jahr 2090 zeigte Nathalie Rhodan da Zoltral ihrem Vater Perry Rhodan eine Chronophase, die zu dieser Zeit eine mögliche Zukunft darstellte, in der Tihit erwacht war und mit dem Dunkelleben fast die gesamte Milchstraße beherrschte. In der letzten Schlacht im Solsystem kaperte Merkosh die von Bull kommandierte TERRANIA II und zwang ihn, Perry Rhodan mit der ARMSTRONG in einen Hinterhalt zu locken. Dann versuchte er, Rhodan dazu zu bewegen, im Namen der Terranischen Union zu kapitulieren, da Tihit Rhodan angeblich lebend benötigte. Um seine Forderung zu unterstreichen ermordete Merkosh Bull kaltblütig vor den Augen Rhodans. Dies führte jedoch nur dazu, dass Rhodan sich dem Feind noch entschlossener mit den letzten Resten der Terranischen Flotte entgegenstellte. Durch die Aktionen der beiden Rhodans in der Neunturmanlage der Loower im Gadenhimmel wurde verhindert, dass diese mögliche Zukunft Realität wurde. (PR Neo 239, Kap. 16)

Jagd auf Iratio Hondro

Im Mai 2090 kommandierte Bull an Bord der Terrania eine Flotte, die Plophos anflog. Die Flotte sollte zum einen nach dem plötzlichen Verschwinden von Diktator Iratio Hondro Hilfsgüter liefern, zum anderen sollte sie die politische Situation in der ehemaligen Kolonie stabilisieren und diese wieder in die Solare Union eingliedern. Nach ihrer Ankunft im Capellasystem kontaktierte Bull Perry Rhodan, der der Flotte mit der NATHALIE vorausgeflogen war. Während dieses Kontakts lehnte Samuel Abro als Anführer der plophosischen Unabhängigkeitsbewegung Capra im Namen aller Plophoser das terranische Hilfsangebot ab. Bull ließ sich von Perry Rhodan überzeugen, die Flotte abzuziehen. (PR Neo 240)

...

Nach den Ereignissen um Iratio Hondro und dem Dunkelleben im Juni 2090 stellte man fest, dass die im Solsystem verbliebenen Zellaktivatoren allesamt funktionsunfähig waren. Bei Bull und den anderen Trägern der fünf Winterschlaf-Aktivatoren konnten jedoch keine Beeinträchtigungen festgestellt werden – sie lebten weiter so, als würden sie weiterhin funktionsfähige Aktivatoren tragen. (PR Neo 250, Kap. 8)

Bull's Ehefrau Autum Legacy verstarb im Jahr 2097. Ihren Tod verwandt er nur schwer, sein Umfeld fand, dass er dadurch zunehmend pessimistischer wurde. (PR Neo 250, Kap. 8)

Als am 16. April 2102 der Fall Laurin eintrat und das Antitemporale Gezeitenfeld um Erde und Mond und einen Großteil der Terranischen Flotte aktiviert wurde, verblieb Bull als Protektor mit der Unionsregierung an Bord der TERRANIA im Einsteinraum. Damit blieb er auch im Solsystem zurück, als Erde und Mond ungeplant ins Akonsystem versetzt wurden. (PR Neo 250)

Szenen und Schauplätze

Reginald Bull Portrait (PR Neo).jpg
Reginald Bull
Porträt
(Grafik von Menura)
SZ Rhodan Bull (PR Neo).jpg
Szene aus PR Neo 1
Mit Perry Rhodan und STARDUST
(Grafik von Menura)
SZ Rhodan Armstrong (PR Neo).jpg
Szene aus PR Neo 1
Mit Perry Rhodan vor Armstrong Base
(Grafik von Menura)
SZ Thora Aetron (PR Neo).jpg
Szene aus PR Neo 1
An Bord der AETRON
(Grafik von Menura)


Stand Alone Figures

NG Reginald Bull 01 (PR Neo).jpg
Reginald Bull
(Grafik von Menura)


Quellen

PR Neo 1, PR Neo 2, PR Neo 3, PR Neo 4, PR Neo 5, PR Neo 6, PR Neo 7, PR Neo 8, PR Neo 9, PR Neo 10, PR Neo 12, PR Neo 14, PR Neo 15, PR Neo 16, PR Neo 17, PR Neo 18, PR Neo 20, PR Neo 22, PR Neo 24, PR Neo 25, PR Neo 27, PR Neo 31, PR Neo 34, PR Neo 36, PR Neo 41, PR Neo 50, PR Neo 56, PR Neo 63, PR Neo 65, PR Neo 67, PR Neo 74, PR Neo 75, PR Neo 77, PR Neo 79, PR Neo 83, PR Neo 85, PR Neo 91, PR Neo 98, PR Neo 99, PR Neo 100, PR Neo 210, PR Neo 220, PR Neo 230, PR Neo 240, PR Neo 250